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Volksleben, Tänze,

Man hat in Spanien immer das Gefühl, daß es eine Weltmacht war; häufig begegnet man noch dem Flitter vergangener Größe. Interessant ist das […] Mehr lesen

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Mitternacht in stiller

Die Mitternacht zog näher schon; In stiller Ruh' lag Babylon. Nur oben in des Königs Schloß, Da flackert's, da lärmt des Königs Troß. Dort […] Mehr lesen

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­Besenstielmütterchen

Da schau mal! Ihr Herren, das nenn ich galant!
Ihr tragt, statt der Hüte, die Köpf' in der Hand!
Ihr Zappelbeinleutchen im Galgenornat,
Der Wind ist still, was kommt ihr so spät?

Graffiti MAF mobile Arbeit Friedrichstadt hat in den Winterferien einiges vor, besonders die Kinder und Jugendlichen gefragt, was sie am liebsten tun wollen 072

Da kommt auch alt Besenstielmütterchen schon,
Ach, segne mich, Mütterchen, bin ja dein Sohn.
Da zittert der Mund im weißen Gesicht:
"In Ewigkeit, Amen!" das Mütterchen spricht.

Quelle:
Heinrich Heine
Traumbilder
Junge Leiden - 1817-1821
Buch der Lieder
Hamburg 1827
www.zeno.org - Contumax GmbH & Co.KG

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­Der elektrische Besen für die zwölf Jungfrauen und das alte Besenstielmütterchen unterstützt Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bei ihrer Entwicklung

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Traumgott, Zauber, Duft und

Der Traumgott bracht mich in ein Riesenschloß, Wo schwüler Zauberduft und Lichterschimmer, Und bunte Menschenwoge sich ergoß Durch labyrinthisch vielverschlungne Zimmer. Die mehr lesen >>>

Herbststurm, Stoppeläcker,

Ich wandle gern durch ödes Feld bei abendkaltem Brausen. Aus Wolkenballen Dunkel fällt, die Stoppeläcker sausen, der Dornbusch duckt sich, zornumtost, verdorrte Blätter mehr lesen >>>

Der Wind wurde heftig und

Das ist ganz natürlich, erklärte der Doctor. Die französischen Bauern haben beim ersten Erscheinen der Ballons auf dieselben geschossen, weil sie sie für Ungeheuer mehr lesen >>>

Aus dem Weltmeer wird dein

Doch das Ufer ist kein Inselland, wo die Rebe sich um Ulmen kettet, nur Entsagung wächst an diesem Strand. Nur das Kreuz am Fels der Einsamkeit Ist dir mehr lesen >>>

Bau der Leipzig-Dresdner

Friedrich August hielt treu bei der mit von ihm gegebenen Verfassung. 1835 begann der Bau der Leipzig-Dresdner Eisenbahn (der ersten größeren mehr lesen >>>

Steilufer und Regenwolken am

Ruh weit genug an der Steilküste aus von deinem Tagewerke am Abend, wenn du müde bist. Du hast es nötig, aber merke, daß es zur mehr lesen >>>

Wandersprüche von Lenz und

Es geht wohl anders, als du meinst: Derweil du rot und fröhlich scheinst, Ist Lenz und Sonnenschein verflogen, Die liebe mehr lesen >>>

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Und wirklich, im Schein einer Laterne funkelt nicht weit vom Haus unten das Gold. Langsam und bedächtig stieg der mehr lesen >>>


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Volksleben, Tänze, Zigeunertreiben, blutigen Stierkämpfe und Hingabe der Frauen

Man hat in Spanien immer das Gefühl, daß es eine Weltmacht war; häufig begegnet man noch dem Flitter vergangener Größe. Interessant ist das Volksleben, die Tänze auf öffentlichen Plätzen, das Zigeunertreiben, das Aufregende der blutigen Stierkämpfe, die Hingabe der Frauen, die klangvolle Sprache, die äußerste Lebendigkeit in der Komödie und Posse, die Gastfreundschaft, dazu die Fülle der Abenteuer, deren man dort mehr erleben kann, als in anderen Ländern. Vom Wissen zur Lust, endlich mehr wissen für Frauen. Das Übel, dessen poetische Verkörperung man den Teufel nennt, wandte diesem Manne gegenüber, der zur Hälfte eine Frau war, seine fesselndsten Verführungskünste an und verlangte zunächst nur wenig von ihm, während er ihm vieles gab. Auf dem Opernball hatte Rastignac den Vautrin des Hauses Vauquer erkannt, aber er wußte, daß ihm, wenn er plauderte, der Tod bevorstand; daher tauschte der Liebhaber der Frau von Nucingen mit Lucien Blicke, in denen sich auf beiden Seiten unter scheinbarer Freundschaft die Furcht verbarg. Ich stand vor einer niedern und halb schließenden Türe, pochte, erhielt keine Antwort, drückte endlich die Klinke und trat ein. Ich befand mich in einer ziemlich geräumigen, sonst aber höchst elenden Kammer, deren Wände von allen Seiten den Umrissen des spitzzulaufenden Daches folgten. Hart neben der Türe ein schmutziges, widerlich verstörtes Bette, von allen Zutaten der Unordentlichkeit umgeben; mir gegenüber, hart neben dem schmalen Fenster, eine zweite Lagerstätte, dürftig, aber reinlich, und höchst sorgfältig gebettet und bedeckt. Am Fenster ein kleines Tischchen mit Notenpapier und Schreibgeräte, im Fenster ein paar Blumentöpfe. Die Mitte des Zimmers von Wand zu Wand war am Boden mit einem dicken Kreidenstriche bezeichnet, und man kann sich kaum einen grelleren Abstich von Schmutz und Reinlichkeit denken, als diesseits und jenseits der gezogenen Linie, dieses quators einer Welt im kleinen, herrschte. Lediglich der Sperrholzbau blieb erhalten und wird heute von der finnischen Firma betrieben. […] Mehr lesen >>>


Mitternacht in stiller Ruh

Die Mitternacht zog näher schon; In stiller Ruh' lag Babylon. Nur oben in des Königs Schloß, Da flackert's, da lärmt des Königs Troß. Dort oben in dem Königssaal Belsazar hielt sein Königsmahl. Wenn alle eingeschlafen waren, stand er um Mitternacht auf, zündete ein Kirchenlicht aus Wachs an, stieg auf den Ofen, schlug das Buch auf und las bis zum Morgen. Man gedachte seiner im Zuchthause mit Achtung. Nach etwa drei Tagen starb er im Krankenhause. Man meldete es dem Major; dieser brauste auf und kam sofort selbst ins Zuchthaus. Der Arrestant stürzte sich über ihn mit einem schon früher vorbereiteten Ziegelstein, traf ihn aber nicht. Man packte ihn, stellte ihn vors Gericht und unterzog ihn einer Körperstrafe. Vor dem Tode sagte er, daß er niemand etwas Böses gewünscht und nur leiden gewollt habe, übrigens gehörte er keiner Sekte an. Dies alles spielte sich sehr schnell ab. Es war aufgefallen, daß er fast nie mit jemand sprach. Man hielt ihn für etwas geistesgestört. Er verstand zu lesen und las das ganze letzte Jahr ständig in der Bibel, bei Tag und bei Nacht. Eines Tages ging er zum Unteroffizier und erklärte ihm, daß er nicht zur Arbeit gehen wolle. Ein Transit durch die Luft, schien ihm die leichteste Sache von der Welt zu sein, wenn der Geist der Finsternis in schauervoller Mitternacht seinen Fledermausfittich darzu herleihen wollte. Entweder war der Schutzpatron des Grafen wachsamer als der, welchem Herzog Heinrich die Obhut seiner Seele anvertrauet hatte, und wehrte kräftig ab, daß der böse Feind keine Macht noch Gewalt an ihm finden konnte; oder dem Geiste, der in der Luft herrscht, war der Speditionshandel in diesem seinem Elemente dadurch verleidet, daß er von Herzog Heinrich, um die stipulierte Fracht, dennoch geprellt wurde. Wenn indessen eine wandernde Maus zwischen der Vertäfelung der Wände zur Nachtzeit kraspelte, wähnte er flugs, der höllische Proteus signaliere seine dienstfertige Ankunft, und zuweilen brachte er schon in Gedanken den Frachtakkord mit ihm vorläufig in Richtigkeit. […] Mehr lesen >>>


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