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Internet-Magazin Musiker Kloster Jungfrauen ...

Die dunklen Geheimnisse der Jungfrauen im Kloster.

Eintritt ins Unbekannte

Ich erinnere mich bis heute, genau an den Tag, wie ich zum ersten Mal dieses Kloster wahrnahm. Seine steinernen Mauern ragten bedrohlich unter dem bleiernen Himmel auf. Wälle die dunkelste Geheimnisse, vor der Außenwelt verbargen. Ich, ein Musiker auf der Suche nach Inspiration, fand mich vor diesem abgelegenen Heiligtum wieder, getrieben von Geschichten und Gerüchten, die ich auf meiner Reise gesammelt hatte.

Erste Begegnung

Kaum hatte ich an die schwere Holztür geklopft, öffnete sie sich mit einem Knarren, das durch Mark und Bein ging. Ein Mönch, dessen Gesicht von den Schatten seiner Kutte verdeckt wurde, begrüßte mich mit einer Stimme, die kälter war als der Wind, der durch die kahlen Bäume wehte. Ich trat ein und fühlte sofort, wie die Atmosphäre sich veränderte; eine beklemmende Stille umfing mich, durchbrochen nur von meinen eigenen Schritten auf dem kalten Steinboden.

Das Labyrinth der Gänge

Während ich tiefer in das Kloster vordrang, verlor ich schnell jede Orientierung. Die Gänge glichen einem Labyrinth, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein schien. Flüsternde Stimmen hallten in den leeren Räumen wider, als wären die Jungfrauen, die einst dem Kloster dienten, noch immer zugegen, gefangen in einer Welt zwischen den Welten. Ich begegnete Mönchen, die durch die Hallen schlichen, ihre Blicke leer und ihr Verhalten rätselhaft, als wären sie nur leblose Hüllen ihrer selbst.

Die Nacht fällt

Wie die Nacht hereinbrach, begann das Kloster zu leben. Dunkle Gestalten bewegten sich im Zwielicht, und seltsame Rituale wurden in den versteckten Kapellen vollzogen. Ich hörte die Klänge uralter Musik, die durch die Gänge wehte, ein echo der Musiker, die einst hier spielten. Die Luft wurde schwer mit einer unheilvollen Aura. Die Geister der Vergangenheit erwacht zum gespenstigen Leben, gefangen in einem ewigen Kreislauf des Leidens und der Qual.

Flucht aus dem Kloster

In dieser Nacht, die kein Ende zu nahm, stieß ich auf das Herz des Klosters und das dunkle Geheimnis, das es verbarg. Das Dämonische, das in den Schatten lauerte, wurde real, eine uralte Macht, die alles zu verschlang, was ihr zu nahe kam. Ich erkannte, dass ich fliehen musste, um nicht für immer an diesem verfluchten Ort gefangen sein. Mit letzter Kraft entkam ich den Klauen des Todes, getrieben von der schrecklichen Gewissheit, dass einige Geheimnisse besser unentdeckt bleiben.

Erwachen alter Mächte

In den Stunden nach meiner fluchtartigen Entkommen aus den klaustrophobischen Gängen des Klosters, als die letzte Hoffnung auf Licht hinter den mächtigen Mauern verschwand, realisierte ich, dass das Kloster nicht einfach ein Relikt vergangener Zeiten war. Es war ein lebendiges Wesen, ein Bewahrer uralter Mächte, die weit älter waren als das Kloster selbst. Die Mauern, kalt und unerbittlich, waren nicht dazu da, uns zu schützen – sie dienten dazu, etwas in ihrem Inneren zu halten.

Flüstern der Schatten

Derweil ich mich von den heiligen Hallen des Klosters entfernte, hüllte mich die Dunkelheit der Nacht ein. Die Bäume, die den Weg säumten, schienen sich zu mir zu neigen, als wollten sie eine Geschichte flüstern, die zu grauenhaft war, um sie in Worte zu fassen. Jedes Rascheln des Laubs unter meinen Füßen hallte wie das Flüstern der Schatten wider, die mir versprachen, dass die Entdeckungen dieser Nacht mich für immer verfolgen würden.

Ankunft des Winters im Zauberland

Ironischerweise führte meine Flucht mich tiefer in einen Wald, den die Einheimischen das Zauberland nannten. Ein Ort, so sagten sie, wo die Grenze zwischen unserer Welt und einer anderen, viel dunkleren, dünner wurde. Als der erste Frost unter meinen Füßen knisterte, erkannte ich, dass der Winter hier nicht nur eine Jahreszeit war. Es war eine Ankündigung – das Erwachen alter Mächte, ein Vorbote dessen, was noch kommen mochte.

Begegnung mit dem Alten

Plötzlich, in einer Lichtung, die vom Mondlicht erhellt wurde, stand er. Ein Mann, so alt, dass sein Gesicht wie von der Zeit selbst geschnitzt schien. Seine Augen, tief und unergründlich, reflektierten das Wissen um Welten, die jenseits unserer Vorstellung lagen. „Du hast das Kloster verlassen", sagte er mit einer Stimme, die klang, als wäre sie aus dem Wind selbst gewebt, „aber das Kloster hat dich nicht verlassen. Es lebt in dir weiter, mit all seinen Geheimnissen."

Pakt mit den Schatten

Der Alte bot mir einen Pakt an – ein Austausch von Wissen gegen die Sicherheit, dass das Kloster und seine Schatten mich in Ruhe lassen würden. Aber zu welchem Preis? Während er sprach, bemerkte ich, wie die Dunkelheit um uns herum undurchdringlicher wurde, fast als würde sie lauschen, bereit, mich bei einem falschen Wort zu verschlingen.

Rückkehr ins Nichts

Ich lehnte den Pakt ab, entschlossen, mich den Schatten, die das Kloster in mir hinterlassen hatte, allein zu stellen. Der Alte lächelte nur, ein Lächeln so zeitlos wie die Dunkelheit selbst. „Dann geh", sagte er, „und vergiss nie, dass die wahre Dunkelheit nicht in den Mauern des Klosters liegt, sondern in den Herzen derer, die es zu verstehen suchen." Mit diesen Worten löste er sich auf, als wäre er nie da gewesen, und ließ mich allein zurück in der Dunkelheit des Zauberlandes, bereit, meinen eigenen Weg zu gehen, bewaffnet nur mit den Erkenntnissen einer Nacht, die mein Leben für immer verändern sollte.

Bibliothek der geflüsterten Wahrheiten

Die folgenden Wochen führten mich zu vergessenen Bibliotheken und verstaubten Archiven, wo alte Bücher und Schriftrollen in den Schatten schlummerten. Jedes Dokument, das ich durchblätterte, jede Seite, die ich umdrehte, brachte mich den dunklen Geheimnissen des Klosters näher. Es war, als ob die Wahrheit selbst flüsterte, versteckt in alten Legenden und verborgenen Chroniken, die das Kloster und seine Bewohner in einem neuen, unheimlichen Licht erscheinen ließen.


Mit herzlichem Dank und einem Hauch von Mysterium im Herzen,
Ihr Erzähler aus den Schatten der Klosterhallen und Wanderer zwischen unerklärlichen Welten.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Geheimnissen und den eines uralten Klosters im Mondlicht.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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