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Die Schatten des Faschings

Vorfreude und Unheil

Lange habe ich dem Fasching entgegengefiebert, einer Zeit, in der die Straßen unserer kleinen Stadt zum Leben erwachen, gefüllt mit Lachen, Musik und dem unwiderstehlichen Duft von frisch gebackenen Pfannkuchen. Doch dieses Jahr legt sich eine unheimliche Stille über das Fest. Schon beim ersten Schritt aus der Tür spüre ich, wie eine eisige Kälte meine Haut berührt, eine Kälte, die tiefer geht als der frostige Winterwind, sie kriecht direkt unter die Haut, lässt das Herz schneller schlagen und den Atem stocken. Ich, ein Geisterjäger aus Leidenschaft, der sein Leben den unerklärlichen Phänomenen dieser Welt gewidmet hat, spüre sofort, dass hier etwas nicht stimmt. Die vergnügliche Unbeschwertheit des Faschings wird von einem Schatten überschattet, einer Vorahnung, die schwer auf meiner Seele lastet.

Fluch der Pfannkuchen

Die erste Begegnung mit dem Unheil geschieht auf dem Marktplatz. Die berühmten Pfannkuchen, Kernstück unserer Feierlichkeiten, sind dieses Jahr anders. Ein Biss, und plötzlich fühlt es sich an, als ob kalte Finger nach meinem Herzen greifen, gefüllt mit einem Schrecken, der sich nicht in Worte fassen lässt. Es dauert nicht lange, bis die Nachricht wie ein Lauffeuer durch die Stadt geht: Wer von den Pfannkuchen kostet, verfällt in einen Zustand tiefer Angst und Verzweiflung.


Mit den besten Wünschen vom Kreuzweg der Welten, wo das Geheimnisvolle auf das Alltägliche trifft,
Ihr Forscher des Unerklärlichen und Pionier der paranormalen Abenteuer.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen im Schein einer flackernden Kerze.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

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Jim sprang heraus und kam mit

ausgebreiteten Armen auf mich zu. Als ich ihn beim Blitze erblickte, stand mir fast das Herz still, und ich fiel rücklings ins Wasser. Ich hatte ganz vergessen, daß er König Lear und ein ertrunkener Araber, alles in einem, war: er hatte mich fast zu Tode erschreckt. Jim fischte mich wieder aus dem Wasser und wollte mich umarmen und herzen und so weiter - er war so froh, mich wiederzusehen, ohne König und Herzog, aber ich rief: So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Über das Erlebte bei Wind und Sonne schwieg er, der Kannibalen der Überwindung des Gutmenschen mit dem Unablässiger Drang zum Beischlafe. Es ist nichts, um es mit Worten zu sagen, aber es lebt noch unverloren in mir weiter, und ich könnte, wenn es dafür eine Sprache gäbe, jede in die Dunkelheit verlaufende Bodenwelle, jedes Wipfelgeräusch, die Adern der entfernten Blitze und den geheimen Rhythmus des Donners noch genau beschreiben. Mein Wesen atmete in Wonne auf und verlor sich wie ein schöner Liebesvers hinströmend und doch unerschöpft in die Nachtweite über das schlafende Land, an die ferne leuchtenden Wolken streifend, von jedem aus der Schwärze sich wölbenden Baum und von jedem matten Hügelfirst wie von Liebeshänden berührt. Er war heiß und wir konnten unsere Füße darin wärmen. Ein leises fernes Donnern tönte je und je herüber, schwach und von fremdartigem Klang, als ob irgendwo weit weg die Wälder und Berge im Schlafe sich regten und schwere, müde Traumworte lallten. Der laue Wind tat mir wie eine Mutterhand, vor dem hochgelegenen Fensterchen flüsterten und dunkelten die großen, runden Kastanienbäume, ein leichter Felderduft wehte hin und wieder durch die Nacht, und in der Ferne flog das Wetterleuchten golden zitternd über den schweren Himmel. Beider Blick verkündete, daß sie einander auf den Tod haßten. So eine Nacht möchte ich noch einmal haben. […] Mehr lesen >>>


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