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Die Schatten des Faschings

Vorfreude und Unheil

Lange habe ich dem Fasching entgegengefiebert, einer Zeit, in der die Straßen unserer kleinen Stadt zum Leben erwachen, gefüllt mit Lachen, Musik und dem unwiderstehlichen Duft von frisch gebackenen Pfannkuchen. Doch dieses Jahr legt sich eine unheimliche Stille über das Fest. Schon beim ersten Schritt aus der Tür spüre ich, wie eine eisige Kälte meine Haut berührt, eine Kälte, die tiefer geht als der frostige Winterwind, sie kriecht direkt unter die Haut, lässt das Herz schneller schlagen und den Atem stocken. Ich, ein Geisterjäger aus Leidenschaft, der sein Leben den unerklärlichen Phänomenen dieser Welt gewidmet hat, spüre sofort, dass hier etwas nicht stimmt. Die vergnügliche Unbeschwertheit des Faschings wird von einem Schatten überschattet, einer Vorahnung, die schwer auf meiner Seele lastet.

Fluch der Pfannkuchen

Die erste Begegnung mit dem Unheil geschieht auf dem Marktplatz. Die berühmten Pfannkuchen, Kernstück unserer Feierlichkeiten, sind dieses Jahr anders. Ein Biss, und plötzlich fühlt es sich an, als ob kalte Finger nach meinem Herzen greifen, gefüllt mit einem Schrecken, der sich nicht in Worte fassen lässt. Es dauert nicht lange, bis die Nachricht wie ein Lauffeuer durch die Stadt geht: Wer von den Pfannkuchen kostet, verfällt in einen Zustand tiefer Angst und Verzweiflung.


Mit den besten Wünschen vom Kreuzweg der Welten, wo das Geheimnisvolle auf das Alltägliche trifft,
Ihr Forscher des Unerklärlichen und Pionier der paranormalen Abenteuer.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen im Schein einer flackernden Kerze.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Regen labt meiner Seele

Wohl strömt ein feuchter Segen und labt das atmende Thal. Du meiner Seele mehr lesen >>>


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In Liverpool vortrefflich Mittag essen ist eine Freude

Auch den Briefen aus England, wie gleich hier bemerkt werden mag, sind solche Federzeichnungen beigegeben, flüchtige Skizzen, die durch die überaus geniale Art der Behandlung an ähnliche Arbeiten des schon einmal zitierten William Turner erinnern, der, wie Schinkel, es verstand, mit zwölf Strichen und ebenso vielen Punkten ein ganzes Landschaftsbild zu geben. Die Schinkelsche Skizze von Manchester, aus Schinkels Nachlaß Band II Seite 144, ist mir nach dieser Seite hin immer wie ein kleines Wunderding erschienen. Ebenso scharf aber wie er zu sehen verstand, so scharf und zutreffend wußte er auch zu urteilen, und die kurzen kritischen Bemerkungen, die sich durch diese England-Briefe hindurchziehen, sind von höchstem Interesse. "Mr. Connel, Mr. Kennedy und Mr. Morris", so schreibt er, "haben Gebäude sieben bis acht Etagen hoch, und so lang und tief wie das Berliner Schloß. Man sieht Gebäude stehen, wo vor drei Jahren noch Wiesen waren, aber diese Gebäude sehen so schwarz aus, als wären sie hundert Jahre im Gebrauch. Die ungeheuren Baumassen, bloß von einem Werkmeister, ohne alle Architektur und nur für das nackteste Bedürfnis allein aus rotem Backstein aufgeführt, machen einen höchst unheimlichen Eindruck." In Liverpool ißt er vortrefflich zu Mittag und schläft gut, kehrt indessen doch mit dem Eindruck heim, "daß Liverpool zwar eine ernorme, aber im ganzen doch eine unansehnliche Stadt sei." Diese Ruhe und Sicherheit in der Betrachtung der Dinge ist es, was diesen Briefen einen solchen Reiz verleiht. Alles Große, Reiche, Schöne findet eine willige, nirgends mäkelnde Anerkennung, zugleich aber steht dieser Anerkennung ein unerschütterliches Urteil zur Seite, das sich nicht beirren und weder durch Scheinkünste noch durch Massen oder Zahlen imponieren läßt. Schinkel selbst zählte später diese Reise zu seinen liebsten Erinnerungen. Sommer in Marienbad, Karlsbad und Kissingen, das Glück diese wilden, hochpoetischen Gegenden zu kennen, wird frappiert sein, in diesen wenigen, rasch mit Tinte hingekritzelten Skizzen das alte Ossian-Land wieder vor sich aufsteigen zu sehen. […] Mehr lesen >>>


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