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Internet-Magazin Lausitzer Gebirge ...

Ein geheimnisvolles Drachengespann und ein verschollenez Zwerg.

Ein kurioses Abenteuer im Lausitzer Gebirge in dem ein kluger Wicht die Drachen zähmte und die Riesen erstaunte.

In den weiten Bergen des Zittauer Gebirges, auch bekannt als die zauberhafte Lausitz, tobte ein gewaltiges Spektakel, als ein gefährliches Drachengespann die friedliche Szenerie in Angst und Schrecken versetzte. Die Riesen, normalerweise selbstbewusst und unerschrocken, waren verdutzt und wussten nicht, wie sie mit den feuergefährlichen Drachen umgehen sollten. Es schien, als hätte sich das Nonnenfelsen-Märchenbuch geöffnet und die furchterregenden Kreaturen entstiegen den Seiten, um die Welt zu terrorisieren.

Kriegerdenkmal  in Langebrück für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges vielleicht auch für die Opfer des Zweiten Weltkrieges und der Nazi-Herrschaft 134

Doch inmitten dieses Wirrwarrs befand sich ein unerwarteter Held - der winzige Zwerg Alfred. Die Leute nannten ihn liebevoll "Alfred den Listigen", und das hatte seinen guten Grund. Obwohl er nur so groß war wie ein Gartenzwerg, war Zwerg Alfred ein kluger Wicht, der immer einen ausgefallenen Plan in der Tasche hatte. Als er von den Schwierigkeiten der Riesen im Lausitzer Gebirge hörte, wusste Alfred sofort, dass er eingreifen musste. Mit einem Augenzwinkern und einem verschmitzten Grinsen unter der Zipfelmütze machte er sich auf den steinigen Weg, um die Drachen zur Vernunft zu bringen. Er folgte den Spuren des gefährlichen Drachengespanns bis zur majestätischen Lausche, wo sich die Drachen in ihrer ganzen Pracht präsentierten. Die Drachen hatten ihre Schuppen gereinigt und ihre Flügel stolz entfaltet, während sie die Riesen mit glühendem Feuer beeindrucken wollten. Doch Alfred ließ sich nicht so leicht beeindrucken. Er trat vor die feurigen Kreaturen und rief mit fester Stimme: "Haltet ein, ihr wilden Prachtkerle! Habt ihr denn vergessen, dass ihr einst die Hüter des Lausitzer Gebirges wart? Ihr seid doch viel mehr als nur Schrecken und Flammen. Lasst uns die alten Zeiten wieder aufleben lassen!" Die Drachen sahen den kleinen Zwerg verdutzt an, und ihre feurigen Augen funkelten vor Neugierde. Sie hatten schon lange nicht mehr mit einem so unerwarteten Widersacher gerechnet. Alfred zögerte nicht und begann, die Drachen mit Geschichten von ihrer glorreichen Vergangenheit zu umgarnen. Er erzählte von den Legenden und Heldentaten, die einst ihre Namen verherrlichten. Er erinnerte sie an ihre Verbindung zum Lausitzer Gebirge und wie stolz sie einst gewesen waren, diese magische Welt zu beschützen. Die Drachen, gefesselt von den Worten des Zwergs, begannen nachzudenken. Sie erkannten, dass sie sich in der Tat zu weit von ihren Wurzeln entfernt hatten. Das Feuer, das sie einst mit Stolz trugen, war zu einem Werkzeug des Schreckens geworden. Und so geschah es, dass Alfred den Drachen die Flammen der Erinnerung entfachte und sie wieder mit ihrem wahren Selbst in Verbindung brachte. Die Riesen im Lausitzer Gebirge staunten nicht schlecht, als sie sahen, wie die gefährlichen Drachen in sanftem Flug über das Gebirge gleiteten und den Himmel mit farbenfrohen Feuerwerken erhellt hatten, die das Herz erfreuten.

Vom Kriegerdenkmal im Cossebaude tönen die letzten Worte sei bereit, deinen Schöpfer zu treffen, ob allerdings Gott sich genug vorbereitet hat, dich zu treffen, ist eine andere Frage 009

Das geheimnisvolle Drachengespann und der verschollene Zwerg hatten die Welt im Lausitzer Gebirge für immer verändert. Die Drachen blieben nun an der Seite der Riesen und beschützten das Land vor jeglicher Bedrohung. Zwerg Alfred wurde als Held gefeiert und verehrt, nicht nur von den Riesen, sondern auch von den Drachen selbst, die ihn fortan als ihren weisen Gefährten betrachteten. Und so endet das Märchen von Alfred dem Listigen, dem geheimnisvollen Drachengespann und ihrer unerwarteten Allianz im Lausitzer Gebirge - ein kurioses Abenteuer voller überraschender Wendungen und schwarzem Humor, das uns lehrt, dass wahre Größe manchmal in den kleinsten Gestalten verborgen liegt und dass Freundschaft und Verständnis die mächtigsten Zauber sind, die es gibt.

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Mandelkerngedicht

Zwischen Akten, dunkeln Wänden Bannt mich, Freiheitbegehrenden, Nun des Lebens strenge Pflicht, Und aus Schränken, Aktenschichten Lachen mir die beleidigten Musen in das Amtsgesicht. Wenn auch die Zensoren vor Sulla jedesmal eine Liste von 300 Koepfen anfertigten, so traten doch zu dieser immer nnoch diejenigen Nichtsenatoren hinzu, die nach Abfassung der Liste bis zur Aufstellung der naechsten ein kurulisches Amt bekleideten; und nach Sulla gab es so viele Senatoren, als gerade Quaestorier am Leben waren. 8 Von einer festen Zahl der Senatoren kann genau genommen ueberhaupt nicht die Rede sein. Aber sicher hat es doch schon vor Sulla mehr als acht Quaestoren gegeben. Wohl aber ist anzunehmen, dass Sulla den Senat auf ungefaehr 00 bis 600 Koepfe zu bringen bedacht war; und diese Zahl ergibt sich, wenn jaehrlich 20 neue Mitglieder von durchschnittlich 30 Jahren eintraten und man die durchschnittliche Dauer der senatorischen Wuerde auf 2 bis 30 Jahre ansetzt. In einer stark besuchten Senatssitzung der ciceronischen Zeit waren 417 Mitglieder anwesend. Ich hatte dieses Amt aber kaum einige Monate verwaltet, da es mir schon so hart und beschwerlich schien, als wenn ich in die ärgste Sklaverei geraten wäre. Und obgleich meine kümmerlichen Umstände, da ich von allen Mitteln entblößt war, leicht diese edle Begierde hätten dämpfen sollen, so ward ich doch durch die vielen Beschwerlichkeiten, die ich allenthalben bemerkte, nur nnoch mehr aufgebracht und hielt um meine Erlassung an. Ich nahm mir deswegen vor, wenn ich von meiner Arbeit Ruhe hatte, sein Tagebuch durchzulesen, welches er auf seinen Reisen gehalten und worin er alle Merkwürdigkeiten, die er gesehen, aufgezeichnet hatte. Der Vizebischof hatte sich in seinen jüngern Jahren sehr lange in fremden Ländern aufgehalten und die meisten Reiche Europens gesehen. Es verlangte eben damals Magister Nicolaus Schmidt, Lektor der Theologie und Vizebischof in Bergen, einen Hofmeister bei seinen Kindern, und ich war so glücklich, daß ich diese Stelle erhielte. Hierdurch ward eine große Lust, außerhalb Landes zu reisen, in mir erwecket. Ich ließ mich auch von dem einmal gefaßten Vorsatze weder durch den Zorn meiner Anverwandten, nnoch durch die Vorstellung des Vizebischofs abwendig machen, welcher mich sehr ungerne von sich ließ, da er merkte, daß seine Kinder bereits durch meine Unterweisung sehr viel gefaßt hatten. […] Mehr lesen >>>


Zwei Bergkegel im Halbdunkel

Da fiel es Cyrus Smith noch ein, im Halbdunkel die große ringförmige Abplattung, auf welcher der zweite Bergkegel ruhte, näher in Augenschein zu nehmen. Bevor er sich zur Ruhe begäbe, wollte er sich überzeugen, ob man rings um diesen Kegel herumgehen könne, für den Fall, daß dessen Seiten zu steil aufstiegen, um den Gipfel selbst erreichen zu können. Der Gedanke hieran beschäftigte ihn unausgesetzt, denn möglicher Weise war der ringförmige Absatz an der Seite, nach welcher sich der obere Kegel neigte, nicht gangbar. Vermochte man aber weder die Spitze des Berges zu erklimmen, noch seine Basis zu umkreisen, so verfehlte man, so lange der westliche Theil der Umgebung nicht zu überblicken war, ja den ganzen Zweck des unternommenen Ausflugs. In manchen Nächten ist der Eingang zu diesem unterirdischen Gewölbe am Berge deutlich sichtbar. Vor Jahren, als noch die Postwagen zwischen Dresden und Bautzen verkehrten und die hellen Klänge des Posthornes in Schmiedefeld gehört wurden, geschah es in einer mondhellen Frühlingsnacht, daß einem Postknechte, der eben am Kapellenberge vorüberfuhr und ein lustiges Stücklein geblasen hatte, vom Berge her ein graubärtiges Männlein winkte. Da öffnet sich plötzlich der Berg. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. Um einem etwaigen Angriff vorzubeugen, sammelte der Herzog von Weimar am 30. März bei Alost 7000 Mann u. 30 Kanonen, wozu noch 3000 Mann unter Wallmoden kamen, welcher unter den Befehlen des Kronprinzen von Schweden bei Löwen stand, u. wollte mit diesem Corps Maison in der Front angreifen, während Thielmann mit 9000 Mann denselben in der Flanke von Oudenaarde aus bedrohen sollte. […] Mehr lesen >>>


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