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Lebwohl die Sonne

Die Linde blühte, die Nachtigall sang, Die Sonne lachte mit freundlicher Lust; Da küßtest du mich, und dein Arm mich umschlang, Da preßtest du […] Mehr lesen

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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Wangen und Lockenha

Dort jenes Grübchen wunderlieb In wunderlieben Wangen, Das ist die Grube, worein mich trieb Wahnsinniges Verlangen. Dort seh ich ein schönes Lockenhaar Vom schönsten Köpfchen hangen, mehr lesen >>>

Die Entdeckung von des

Ja, es ist, es ist gelungen, Und die goldne Freiheit lacht Herrlich ihm, er ist gedrungen Aus des Kerkers düstrer Nacht. Ha, seht, wo gespalten die Mauer dort klaffet, Hat er mehr lesen >>>

Himmelsmacht in dunkler

So zahlreich? Nun, dann sage: wo weilt, wo wohnet Ihr? Wir ruhen in Metallen, erfüllen Pflanz' und Thier, das Kleinste wie das Grösste dient uns als Unterthan; zur mehr lesen >>>

Der wandernde Musikant 5a

Mürrisch sitzen sie und maulen Auf den Bänken stumm und breit, Gähnend strecken sich die Faulen, Und die Kecken suchen Streit. Da komm ich durchs Dorf mehr lesen >>>

Berg und Sturm, im Brausen

Über Felsen, windumflattert, klimm ich hoch hinan zum Freien; droben will ich mich entladen dieser Qual, im Sturme baden, neugeboren meine Seele mehr lesen >>>

Schloßgarten

Zierlich aus dem Brunnenbecken nippt die Taube perlend Licht, das umgrünt von dunklen Hecken quillt aus einem Steingesicht, und des mehr lesen >>>

Was sollen wir denn mit einem

wenn wir Jim doch unter dem Schuppen herausbohren wollen? Na, dafür giebt's genug berühmte Vorbilder. Genug haben's schon mehr lesen >>>

Kanzler Nikolaus Crell

Sein Sohn, Christian I., ein kränklicher Fürst, überließ die Regierung erst ganz seinem Kanzler Nikolaus Crell, mehr lesen >>>

Sie hat sehr viel zu sorgen,

schaffen und zu arbeiten. Für mich nicht; das weiß Allah! Aber für deine Gefangenen. Sie bringt mehr lesen >>>

Der Doctor erwiderte mit

daß Göttin Luna alle tausend Jahre ihren Rundgang halte, um sich von Angesicht zu Angesicht mehr lesen >>>

Sonne hoch am Himmel über

Theron führte Sylthria durch den dichten Wald, der sich um die Lichtung herum mehr lesen >>>

Ewige Erholung

Von den Vertretern der christlichen Prosaliteratur sind hier zu nennen mehr lesen >>>


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Lebwohl die Sonne grüßte verdrossenen

Die Linde blühte, die Nachtigall sang, Die Sonne lachte mit freundlicher Lust; Da küßtest du mich, und dein Arm mich umschlang, Da preßtest du mich an die schwellende Brust. Die Blätter fielen, der Rabe schrie hohl, Die Sonne grüßte verdrossenen Blicks; Da sagten wir frostig einander: Lebwohl! Da knickstest du höflich den höflichsten Knicks. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Lyrisches Intermezzo Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org Die Magier kamen, doch keiner verstand Zu deuten die Flammenschrift an der Wand. Belsatzar ward aber in selbiger Nacht Von seinen Knechten umgebracht. Die Knechtenschaar saß kalt durchgraut, Und saß gar still, gab keinen Laut. Macht doch mal das Licht aus, unzählige Thränen flossen aus den Augein aller, u. wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. Er ist seit jeiner Nacht noch oftmals am Berge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. Über das Erlebte schwieg er. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkeinde Glück verscherzt. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Jeinseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Bodein liegen bleibt. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliederin fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Sein Witz und Humor verstiegen sich nur bis zur Lust an der Mystifikatioin. […] Mehr lesen >>>


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Strom, Wald und Felsenwand Aus Wolken, eh im nächt'gen Land erwacht die Kreaturen, langt Gottes Hand, zieht durch die stillen Fluren gewaltig die Konturen, Strom, Wald und […]
Fehde mit dem Erzstift Das gute Vernehmen der Häuser Sachsen u. Braunschweig, welches dadurch noch mehr befestigt wurde, daß der Kurfürst Wenzel seine Töchter Anna u. […]
Das Gebet auf die Gewogner Hades, Spender alter Gnade, der Mensch, durch Not, zum Opfer tief bereit, erfleht für eine Göttin, wirr im Leid, der Tochter Wiederkunft […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Frieden von Schönbrunn 1809

Frieden von

Im Frieden von Schönbrunn 1809 wurden von Österreich an Sachsen einige böhmische Enclaven in der Lausitz abgetreten, so wie in demselben Jahre auch die […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Herbsttag, treuer Wald, des Blätterfalles, der eignen Wehmut leiser Hauch

Herbsttag, treuer

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

Ohne allen

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb […]