Versteckte Mysterien
Ein zauberhafter Samstag in Dresden, wo die Sonne ihre Strahlen über verwunschene Pfade schickt und vergessene Geheimnisse aufweckt. Die Geschichte […] Mehr lesen
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Ein zauberhafter Samstag in Dresden, wo die Sonne ihre Strahlen über verwunschene Pfade schickt und vergessene Geheimnisse aufweckt. Die Geschichte […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Lust der Liebe durchdringt meine Brust nicht mit Beben oder Pochen, sie ist so kalt wie Eis. Dennoch kenne auch ich die Macht der Liebe, ihre Allgewalt. Kein rotes Glühen ziert meine Lippen oder Wangen, kein Blut durchfließt mein Herz. Doch zögere nicht, erschauernd und ängstlich, denn ich bin dir zugeneigt und wohlgesonnen. Und noch wilder umfing sie mich, beinahe tat es mir leid. Doch dann krähte der Hahn und die marmorblasse Maid verschwand lautlos. Nun ziehen die Geister der Morgendämmerung heran, sie werfen scharlachrote Schatten über das Waldland der Sehnsucht. In stiller Trauer des Eises entsteht ein Strudel im Dunst, glitzernder Nebel führt zum glühenden Bächlein am Meer aus Kristall. Kein Lächeln, nur Fäuste, die sich ballen, die Welt erfüllt von Trauer und Stille. Ja, ich habe einen Kopf für klare Linien und Liebe, Lust, ein Herz aus reinem Eis. Oh nein, dieses verworrene Lächeln auf meiner Eisskulptur... Es ist, als würde die Kälte meines Herzens allmählich die Umgebung einfrieren lassen, eine Eislandschaft der Leidenschaft und des Verlangens formen, in der jede Bewegung von einem zarten Glitzern begleitet wird, das die kalte Pracht meiner Existenz unterstreicht. Wie ein Fluss aus gefrorenen Tränen schlängelt sich meine Melancholie durch die Nacht, während die Sterne am Himmel wie Diamanten auf meiner Haut funkeln und die Dunkelheit mit einem schimmernden Schleier umhüllen.
Hoch auf dem Odenwalde hebt sich ein stolzes Schloss, den Herrn drin zu begrüssen zieht hin der Krämertross. Sie laden auch den Magus, den unbekannten, ein, Und seinen Gästen bietet mehr lesen >>>
Beim Wiener Congreß 1815 wurde dem Herzog Ernst eine Gebietsvermehrung zugestanden, welche er, nach dem Vergleich mit Preußen vom 9. Sept. 1816, auf der linken Rheinseite mehr lesen >>>
Alles, was sich in dieser Welt ereignet, ist natürlich; nun kann sich aber Alles ereignen, man muß also auf Alles gefaßt sein ..." In diesem Augenblick hallte ein mehr lesen >>>
Es sind noch immer die alten lieben Brünnlein der Vorzeit, wohin das Volk Welle um Welle wallfahrtet zum Parkplatz Klein Zicker, und wo es gläubig seine mehr lesen >>>
Erst nach etwa Kilometern endet der Ausflug abrupt durch den schon oben erwähnten Stahlgitter. Vom Schiff am Alberthafen erreicht man das mehr lesen >>>
Ein zauberhafter Samstag in Dresden, wo die Sonne ihre Strahlen über verwunschene Pfade schickt und vergessene Geheimnisse aufweckt. Die Geschichte beginnt an einem alten Wegesäulen-Wächter, der mit steinerner Weisheit vergangener Epochen in die Stadtgeschichte eintaucht. Inmitten des Räcknitzparks entfaltet sich eine Welt voller stiller Schönheit und grüner Magie. Doch hinter dem imposanten Rathaus lauert eine List des DREWAG Turms, der verschlossen und verriegelt bleibt. Ein Spaßvogel, der darauf hinweist, dass nicht alles so einfach ist, wie es scheint. Ein Rätselhafter Weichbildstein an der Stadtgutstraße führt zu Fragen, die in die tiefsten Gedankenwelten entführen. Doch bevor das Rätsel gelöst werden kann, tritt eine überraschende Szenerie ein. Der Hibiskus, bewacht von zwei Ameisen, wie Hüter eines floralen Reiches, erweckt ein Schmunzeln. Die Reise führt zum Hauptbahnhof, wo der Marie-Gey-Brunnen von Professor Wrba in prächtiger Schönheit erstrahlt. Eine entspannte und heitere Stimmung liegt in der Luft, während die Kulisse des urbanen Ortes den Atem raubt. Doch welche Geheimnisse verbergen sich noch? Die Samstagstour endet mit der Erkenntnis, dass die Stadt Dresden voller Überraschungen und versteckter Schätze ist. Die Vorfreude auf kommende Abenteuer ist grenzenlos, getragen von der Naturverbundenheit und spirituellen Atmosphäre, die wie ein Geschenk die Seele berührt. Inspiriert von der faszinierenden Aura vergessener Orte und der Natur in den verträumten Winkeln Dresdens, öffnet sich die Welt vergangener Tage in einem neuen Licht. Eine poetische Reise beginnt durch die verborgenen Schätze der Stadt, mit der Gewissheit, dass magische Momente und wundervolle Geschichten noch lange begleiten werden. Welche weiteren Mysterien und Abenteuer werden die kommenden Touren enthüllen? Ein poetischer Pfad durch Dresdens Geheimnisse beginnt, und die Leser sind eingeladen, die Magie der Stadt zu entdecken. […] Mehr lesen >>>
der Gestalt der Insel, von der der Reporter sofort eine Karte mit hinreichender Genauigkeit entwarf. Der Küstenstrich, an dem die Schiffbrüchigen an's Land gekommen […]
ausgebreiteten Armen auf mich zu. Als ich ihn beim Blitze erblickte, stand mir fast das Herz still, und ich fiel rücklings ins Wasser. Ich hatte ganz vergessen, daß […]
Ich rief herauf die Geister aus tiefer Höhlen Schacht, Mein eigner Geist geht unter in noch viel tiefrer Nacht. Und wie der Stromfall fortreisst den ruderlosen Kahn, […]