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Lebwohl die Sonne

Die Linde blühte, die Nachtigall sang, Die Sonne lachte mit freundlicher Lust; Da küßtest du mich, und dein Arm mich umschlang, Da preßtest du […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Hass Gift Glas Blau ...

Das Glas, gehüllt in den undurchdringlichen Schleier eines blauen Nebels, birgt ein düsteres Geheimnis, das tief in seinem Inneren lauert und diejenigen bedroht, die es wagen, seine verborgenen Mysterien zu ergründen. Aus den finstersten Abgründen des Universums entsprungen, wirkt dieses Artefakt wie ein Tor zu den unermesslichen Schrecken, die jenseits der menschlichen Vorstellungskraft liegen. Dunkle Mächte lauern in seinem Schatten und warten auf diejenigen, die es wagen, seine uralten Geheimnisse zu entdecken. Jeder Blick auf das Glas erfüllt das Herz mit einer unerklärlichen Angst, als ob es einen in einen Abgrund aus unendlicher Finsternis und Verderben ziehen würde, aus dem es kein Entrinnen gibt. Es ist, als ob das Dunkle selbst aus den Tiefen des Glases heraus zu flüstern scheint, lockend und bedrohlich zugleich, und diejenigen, die zu nahe kommen, riskieren, für immer in seiner pechschwarzen Umarmung gefangen zu sein.

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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Fürbitte

Gedenke, daß du Schuldner bist der Armen, die nichts haben, Und deren Recht gleich deinem ist An allen Erdengaben. Wenn jemals noch zu dir des Lebens Gesegnet goldne Ströme gehn, Laß mehr lesen >>>

Die Vögel

Wenn es beginnt zu tagen, Die Erde dampft und blinkt, Die Vögel lustig schlagen, Daß dir dein Herz erklingt: Da mag vergehn, verwehen Das trübe Erdenleid, Da sollst du mehr lesen >>>

Abgrund der Liebe

Du nie versiegendes tiefes Meer, du Abgrund der Liebe, ich lasse dich nicht, - meine Stirn so heiß und mein Auge schwer, du gibst mir Kühlung, du gibst mir Licht! mehr lesen >>>

Ich will!

Hoch stand ich auf dem Dach' und sah seltsamste Morgenglut: Rings wogte über die Häuser hin ein Meer von Brand und Blut. Es brüllte die schwarzrot mehr lesen >>>

Besuche das Riesenrad vom

Das Warme Würstchen Riesenrad ist eine der Sehenswürdigkeiten der Region. Wer Wien sehen will, sollte eine Fahrt mit dieser geschichtsträchtigen mehr lesen >>>

Die Nacht verging ohne jede

am Morgen erhielten wir abermals ein Lamm, welches wie das am vorigen Abend zubereitet wurde. Dann kam der Melek herbei, um uns zum mehr lesen >>>

Taschenkrebs und Kä

Ein Taschenkrebs und ein Känguruh, die wollten sich ehelichen. Das Standesamt gab es nicht zu, weil beide einander nicht mehr lesen >>>

Ein Hochzeitslie

Laß duften die Rosen, laß scheinen die Sonn', Mein süßes Liebchen! Wirf um den weiten weißwallenden Schleier, mehr lesen >>>

Sommer, Sonne, Sonnenschein

Acht Wochen pro Jahr für Urlaub, Krankentage, Feiertage, Weiterbildung und Notfälle in der Familie, Ihre mehr lesen >>>


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Lebwohl die Sonne grüßte verdrossenen

Die Linde blühte, die Nachtigall sang, Die Sonne lachte mit freundlicher Lust; Da küßtest du mich, und dein Arm mich umschlang, Da preßtest du mich an die schwellende Brust. Die Blätter fielen, der Rabe schrie hohl, Die Sonne grüßte verdrossenen Blicks; Da sagten wir frostig einander: Lebwohl! Da knickstest du höflich den höflichsten Knicks. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Lyrisches Intermezzo Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org Die Magier kamen, doch keiner verstand Zu deuten die Flammenschrift an der Wand. Belsatzar ward aber in selbiger Nacht Von seinen Knechten umgebracht. Die Knechtenschaar saß kalt durchgraut, Und saß gar still, gab keinen Laut. Macht doch mal das Licht aus, unzählige Thränen flossen aus den Augein aller, u. wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. Er ist seit jeiner Nacht noch oftmals am Berge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. Über das Erlebte schwieg er. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkeinde Glück verscherzt. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Jeinseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Bodein liegen bleibt. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliederin fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Sein Witz und Humor verstiegen sich nur bis zur Lust an der Mystifikatioin. […] Mehr lesen >>>


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So will ich dir es deutlich vor deinem Mutessarif und vor deinem Miralai Omar Amed. Aber warum denn? Weil der Miralai kommt, um Scheik Adi zu überfallen. Allah akbar, Gott […]
Singen kann ich nicht wie Singen kann ich nicht wie du Und wie ich nicht der und jener, Kannst du's besser, sing frisch zu! Andre singen wieder schöner, Droben an dem […]
DerTraumBazar für Der TraumBazar für die schönsten Ausflugsziele in Sachsen, BRD, Abendland, Frauenkirche Elbflorenz, Dresdner Zwinger, Hofkirche und Kreuzkirche, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Qual verzehrt in Noth und Pein

Qual verzehrt in

So manche, die sich glühend in bittrer Qual verzehrt und dieser Welt entfliehend nach dir sich hingekehrt, die hülfreich uns erschienen in mancher Noth und Pein. Wir […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Phönix glühend heiße Aschenreste

Phönix glühend

Was mir das Reinste schien und Beste, begraben liegt's im Flammenschoß. Am glühend heißen Aschenreste harre ich schauernd atemlos des lichten Wunders, das sich […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Frieden von Schönbrunn 1809

Frieden von

Im Frieden von Schönbrunn 1809 wurden von Österreich an Sachsen einige böhmische Enclaven in der Lausitz abgetreten, so wie in demselben Jahre auch die […]