Galorin und Malwine ein
O Krieges Muse, stimme mir die Leier, Die sonst von Scherz und Liebe nur erklang, Zum freien Ton der Ritterabenteuer Und leite meinen schwankenden […] Mehr lesen
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Mit den besten Wünschen von einem nächtlichen Spaziergangs entlang des Rheins,
verabschiede sich Ihr Chronist vergessener Geschichten und Entdecker verborgener Wahrheiten.
Quellenangaben:
Inspiriert von der unheimlichen Stille der Kölner Gassen bei Mondschein.
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Die URLs lassen sich für SEO bei allen gängigen CMS auf sprechende URLs (Erklärung zu sprechenden URLs) umstellen. Das bedeutet, dass anstelle von Zahlen- und Zeichenkombinationen mehr lesen >>>
was fehlt dem Kinde? - Barmherziger Gott, er hat gewiß eine Gehirnerweichung und sein armes Hirn fließt aus! Was fang' ich an? Endlich erschien Tante und begann ein mehr lesen >>>
Als er aufschaute, gewahrte er Samuel Fergusson, der mit über der Brust gekreuzten Armen wie im Wahnwitz nach einem imaginären Punkt in der Luft starrte. Kennedy war mehr lesen >>>
Zwei Tage nach diesem Abenteuer befahl der Kaiser, der Teil seines Heeres, der in der Hauptstadt und in der der Umgegend einquartiert sei, solle sich zum mehr lesen >>>
Gelobt sey uns die ewge Nacht, gelobt der ewge Schlummer. Wohl hat der Tag uns warm gemacht, und welk der lange Kummer. Die Lust der Fremde ging mehr lesen >>>
Und auch des Eremiten Schwelle Verschont der grause Hunger nicht, Er grinst auch in die enge Zelle Mit abgezehrtem Angesicht. Wenn Chris mehr lesen >>>
Laß ab von mir, du finstrer Mann! Wer hat dich gerufen? Dein Odem glüht, deine Hand ist Eis, Dein Auge sprüht, deine Wang' mehr lesen >>>
Gerade zweihundert Schritte hinter der Flußbiegung verlief sich das Granitgebirge, das mit einigen Schutthaufen von mehr lesen >>>
Was gibt es dann noch schöneres, als am letzten Abend der Kleeblatt-Schule von Fisch auf Holz bei Ihren mehr lesen >>>
Bei dieser Übung bestand ich einst ein Abenteuer, das mich beinahe das Leben gekostet hätte. mehr lesen >>>
Das weltoffene, herzliche Österreich stellt einen Touristenziel mit Gastfreundschaft mehr lesen >>>
Der Hut baut, Wie der weiter Strand zum Sophientor. Die Hülle fällt ab von mehr lesen >>>
O Krieges Muse, stimme mir die Leier, Die sonst von Scherz und Liebe nur erklang, Zum freien Ton der Ritterabenteuer Und leite meinen schwankenden Gesang. Jetzt bringt man aus Indien freie Leute, Männer, Frauen und Kinder, die sich nur kontraktlich zu einem zehnjährigen Aufenthalte verpflichten. Die Leute können hier das Zwanzigfache verdienen, wie in ihrer Heimat, können nach zehn Jahren als reiche Leute zurückkehren. Aber nur wenige tun das, die meisten bleiben in der ihnen lieb gewordenen neuen Heimat. Früher zwang man die Bürger mit Gewalt zum Christentum, heute lässt man die Hindus ruhig in der Religion, die ihnen lieb ist; man lässt ihnen ihre Sitten und Gebräuche, ihre Sprache und ihre Kostüme, lässt ihnen sogar, wenn auch in beschränktem Masse, ihre Gifte, Haschisch und Ganga. Und die Folge ist, dass die Hindus sich selbst weiter entwickeln, eigenen Grundbesitz erwerben, zu Wohlstand kommen und langsam, aber sicher englische Sprache und Kultur annehmen. Genau also der umgekehrte Werdegang, wie bei dem Bürger, der weder eigene Sprache noch eigene Kleider, weder eigene Religion noch eigene Sitten mehr kennt, der in allem Aeusserlichen dem Europäer nachäfft und der trotzdem kulturell immer tiefer und tiefer sinkt. So geschah es,8 und Gott nannte das Gewölbe Himmel. Johann Baptista Joseph Hirsch war Hauptmann des Artillerie-Corps der Sächsischen Armee und Ritter des Militär-St.-Heinrichs-Ordens. Am 7. Oktober 1822 kam er am früheren Standort des Denkmals bei einem Reitunfall ums Leben. Die Inschrift lautet Dem Saechs. Am Ende haben beide etwas gewonnen das ist Gewinn! Hauptmann des Artillerie-Corps und Ritter des Sanct Heinrichs Ordens J. B. J. Mittags stieg die Temperatur jetzt auf fast 35 Grad. Was war es aber für ein schrecklicher Anblick, da der Feind sich unsichtbar gemacht und die verarmten Leute vom Schlosse und von den Feldern auf den Brandstätten zusammenkamen! Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen und der Verlust an Eltern, Ehegatten und allernächsten Freunden. […] Mehr lesen >>>
So manche, die sich glühend in bittrer Qual verzehrt und dieser Welt entfliehend nach dir sich hingekehrt, die hülfreich uns erschienen in mancher Noth und Pein. Wir […]
Was mir das Reinste schien und Beste, begraben liegt's im Flammenschoß. Am glühend heißen Aschenreste harre ich schauernd atemlos des lichten Wunders, das sich […]
Im Frieden von Schönbrunn 1809 wurden von Österreich an Sachsen einige böhmische Enclaven in der Lausitz abgetreten, so wie in demselben Jahre auch die […]