Wanderung durch die
Die Ruine von Pillnitz thront wie ein düsteres Schloss über der Stadt, umgeben von einer wilden, ungezähmten Natur. Die gespenstische Stille wird […] Mehr lesen
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Die Ruine von Pillnitz thront wie ein düsteres Schloss über der Stadt, umgeben von einer wilden, ungezähmten Natur. Die gespenstische Stille wird […] Mehr lesen
Mehr lesenund die beiden Köche, – Nab als Neger, und Pencroff als Seemann von Natur dazu bestimmt – bereiteten hurtig einen duftenden Aguti-Rostbraten, dem man willig alle Ehre anthat. Mit Recht mehr lesen >>>
Die Klosterglock' tönt, der Mönch erwacht: Mein Bruder, dich trifft die Reihe heut' Nacht! Und der Bernhard-Mönch im weißen Gewand, er lockt seinen Hund, nimmt die Leuchte mehr lesen >>>
Schlafe denn, da dich mein Kummer Nimmermehr zum Leben ruft, Schlafe denn den Todesschlummer, Ruhe sanft in düstrer Gruft! Den 14ten Mai 1806 Quelle: Gedichte Franz mehr lesen >>>
Der Doctor machte mittels Beobachtungen des Mondes das Besteck, und zog die vorzügliche Karte, die ihm als Führer diente, zu Rathe. Diese gehörte zu dem mehr lesen >>>
Die Ruine von Pillnitz thront wie ein düsteres Schloss über der Stadt, umgeben von einer wilden, ungezähmten Natur. Die gespenstische Stille wird nur durch das Knarren der umgestürzten Bäume unterbrochen und das schaurige Licht, das durch die Bäume fällt, erzeugt eine unheimliche Atmosphäre. Der Reisende folgt dem Pfad durch den Wald, vorbei an Wegweisern und Bächen, auf dem Weg zur Ruine. Die verwitterte Treppe führt hinauf zum Dach, von wo aus man einen atemberaubenden Ausblick auf die Stadt und die Elbe hat. Doch die Ruine selbst ist unzugänglich, alle Fenster sind vergittert und der alte Eingang ist verriegelt und verrammelt. Eine Ehrensäule erinnert an die vergangene Pracht des Schlosses, aber es ist nicht möglich, den Speisesaal im Zopfstil zu betreten. Die Dunkelheit legt sich wie ein schwarzer Schleier über die Landschaft und die Kälte biss in die Nase, als plötzlich ein gespenstisches, gleißendes Licht aus dem Wald näher kam. Der Reisende beschließt, die Wünschendorfer Straße nach Pillnitz hinunter zu wandern, da es für den restlichen Weg bereits zu finster ist, besonders an einem Sonntagabend. Er spaziert an der Schloss Apotheke, einer Mauer und einem Stern vorbei zur Bushaltestelle. Doch er wird das Gefühl nicht los, dass ihm etwas Unheimliches folgt. Kann er dem gespenstischen Licht entkommen oder wird es ihn einholen? Finden Sie es heraus, auf einer Reise zur Ruine von Pillnitz. […] Mehr lesen >>>
Da lauschen alle Herzen, Und alles ist erfreut, Doch keiner fühlt die Schmerzen, Im Lied das tiefe Leid. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 […]
Das Samenkorn, das wir der Erde vertraut, wird keimen, sobald der Himmel blaut, Und das Auge, das heut in Schmerzen weint, wird lächeln, wenn wieder die Sonne scheint. […]
Allah ist allwissend! Aber du bist nicht Allah! Ich darf euch nicht freilassen. Warum? Ihr würdet uns verraten. Verraten? Wie so? Seht ihr nicht, daß wir hier […]