Eine poetische Reise im
In einem Dresden, das von der Zeit selbst vergessen schien, entfaltet sich eine Erzählung so einzigartig wie die Sonnenblumen, die am Straßenrand […] Mehr lesen
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In einem Dresden, das von der Zeit selbst vergessen schien, entfaltet sich eine Erzählung so einzigartig wie die Sonnenblumen, die am Straßenrand […] Mehr lesen
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Es nahten Studenten mit Schlüsseln in Händen. Da dachte das listige Schlüsselloch: Ich will mich verstecken, um sie zu necken! Worauf es sich wirklich seitwärts verkroch. Alsbald nun mehr lesen >>>
An meines Rosses Brust und Mähne Gefriert der Hauch zu Duft im Schnee, In meinem Auge quillt die Träne, Ich dacht' an dich heut' mehr als je. Mir klang's heut' früh wie mehr lesen >>>
Wenn die NSA dann neugierig auf diese Person geworden ist, so dringen sie mit dieser Technik auch in den Rechner ein. Dafür wird der Browser des Benutzers auf einen mehr lesen >>>
Ein Knabe hüpft verkleidet in den Reigen der schlanken Mädchen und vergnügt sich mit: Er zeigt verjüngter Sitte Sich-Verneigen, der Jonierinnen leichten mehr lesen >>>
Herbst 1876 also erschien das Einzugsbild. In der Zeit, die seitdem vergangen ist, schuf er unverändert weiter und kein Jahr verging, ohne daß mehr lesen >>>
ich kehrte es mit großer Mühe um, wobei mir zweitausend Menschen mit Tauen und Maschinen halfen, und ich fand, daß es nur wenig mehr lesen >>>
Des frommen Spieles ward ich müd, aus meinem Herzen bricht ein Schrei: es wogt die Nacht - die Lippe glüht - und aller Bande mehr lesen >>>
Es fällt ein Stern herunter Aus seiner funkelnden Höh'! Das ist der Stern der Liebe, Den ich dort fallen seh. Es mehr lesen >>>
Die Stadt Dresden offenbart sich in mystischer Schönheit, während ich durch die Straßen schlendere. Ein mehr lesen >>>
Wie so leichte läßt sich's leben! Blond und rot und etwas feist, Tue wie die andern eben, Daß mehr lesen >>>
Johann Georg unterstützte den Kaiser gegen Frankreich 1673 und 1677 bis 1679 und mehr lesen >>>
Mein Herz, aus goldnen Jugendtagen, Aus glücklicher Vergangenheit In grünes mehr lesen >>>
Jim war schon über alle Berge und mußte bereits beim Floß mehr lesen >>>
Kühle und ich sollte nie erwachen: Das wär schön. Denn mehr lesen >>>
eine Holzladung zurecht, eine Arbeit, die ihm mehr lesen >>>
In einem Dresden, das von der Zeit selbst vergessen schien, entfaltet sich eine Erzählung so einzigartig wie die Sonnenblumen, die am Straßenrand der Hohen Straße ihr Gesicht der Sonne entgegenrecken. Ein ganz gewöhnlicher Donnerstag nimmt eine unerwartete Wendung, als ein Entdecker durch die schmalen Pfade vergangener Tage wandelt. Die Hohe Straße, eingehüllt in die lebendigen Farben der Sonnenblumen, erweist sich als Portal zu einer Welt, in der die Vergangenheit in jedem Blütenblatt ihre Geschichten flüstert. Unversehens führt diese Reise zum vergessenen Stein, dessen Nummer 74 seit 1995 im Verborgenen schlummerte. Eine stumme Legende, die ihre Geschichte dem enthüllt, der sich entschlossen auf die Suche begibt. Doch die wahre Magie offenbart sich in den Mauern der Alten Zionskirche, einer geheimnisvollen Ruine, die als Lapidarium eine Pforte zu vergangenen Zeiten darstellt. Hier, wo die Steine lebendig werden und das Flüstern der Geschichte die Luft erfüllt, beginnt der Entdecker, sich selbst in den Jahrhunderten zu verlieren. Eine emotionale Reise, eine poetische Odyssee durch vergessene Kapitel und versteckte Juwelen der Dresdner Geschichte. Die Sonnenblumen scheinen als lebende Zeugen der Zeit selbst zu fungieren, während der vergessene Stein 74 seine Geschichten dem enthüllt, der bereit ist, dem Unsichtbaren nachzuspüren. Inmitten des verträumten Flairs der Donnerstagstour verwebt sich der Alltag mit dem Unerklärlichen. Der Entdecker, getrieben von der Neugier auf das, was im Verborgenen liegt, ahnt nicht, dass seine Suche nach den Spuren der Geschichte ihn zu einem phantastischen Rätsel führen wird. Die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart verschwimmen, und die Sonnenblumen scheinen den Weg zu weisen zu einem geheimen Reich. Die Stimmung verdichtet sich, als der Entdecker am Lapidarium der Zionskirche steht, umgeben von den steinernen Zeugen einer längst vergangenen Zeit. Hier, in diesem stillen Raum, ergibt sich ein poetischer Moment, in dem die Grenzen der Realität vergehen. Die Steine werden zu Portalen, und der Entdecker spürt, dass die Antworten auf seine Fragen nicht in der Vergangenheit, sondern in der eigenen Seele verborgen sind. Und so endet die Reise des Entdeckers nicht in der Alten Zionskirche. Das Lapidarium öffnet ein Tor in die Vergangenheit, aber auch zu den unergründlichen Tiefen der eigenen Gedanken. Ein Leser mit offenen Fragen bleibt zurück, er muss sich selbst auf die Suche nach verborgenen Schätzen zu begeben und den Rätseln der Zeit auf den Grund zu gehen. […] Mehr lesen >>>
Business-Englischkurse mit variablen Schwerpunkten, Lehrgangsdauer, Stärke und Terminplanung entsprechend den Wünschen der Lernenden. Erweiterung der […]
Die Englisch-Lehrkräfte unserer Sprachschule sind größtenteils qualifizierte Englisch-Muttersprachler, z.B. aus den USA, Großbritannien, Kanada und Republik […]
Am Anfang der Sprachausbildung in Unternehmen English / Wirtschaftsenglisch zur Folge haben wir mit den Lernenden einen Einstufungstest durch, der Information […]