Burg Mildenstein wurde
935 als Wehr-Burganlage angelegt und 983 beim Slawenaufstand zerstört. 1046 als Bestandteil der Burgwardorganisation im deutschen Markengebiet umfasst […] Mehr lesen
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935 als Wehr-Burganlage angelegt und 983 beim Slawenaufstand zerstört. 1046 als Bestandteil der Burgwardorganisation im deutschen Markengebiet umfasst […] Mehr lesen
Mehr lesenSeit zehn Jahren wohlbestallter Reporter des "New-York Herald", bereicherte Gedeon Spilett denselben durch seine Berichte und Zeichnungen, denn er […] Mehr lesen
Mehr lesenSie hätten versuchen können, mich davon zu überzeugen, dass ich zu einer Nation gehöre, die mich nicht wirklich zu akzeptieren scheint. Sie hätten mir […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd nun ich eben fürder schweif,
Gewahr ich einen weißen Streif;
Ich eilt drauf zu, und eilt und stand,
Und sieh! die schöne Maid ich fand.
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935 als Wehr-Burganlage angelegt und 983 beim Slawenaufstand zerstört. 1046 als Bestandteil der Burgwardorganisation im deutschen Markengebiet umfasst die Burgwardei "Castrum Lizennich" 50 Dörfer 1057 Mildenstein wird zum befestigten Königshof ausgebaut. 1081 Mildenstein wird durch Kaiser Heinrich IV. Kaiserpfalz. 1081/1084 Burgkapelle St. Martini mit Flügelaltar (Heiligenfiguren von 1500 und sakrale Plastiken aus dem 14./15. Jahrhundert) 1084 Graf Wiprecht von Groitzsch wird mit Burg Mildenstein belehnt. 1157 Mildenstein wird von Barbarossa - Kaiser Friedrich I. als reichsunmittelbare Burggrafschaft abgetreten. 1329 Mildenstein ist in Besitz der Markgrafen und späteren Kurfürsten. 1550/60 Herrenhaus mit Wendelstein entsteht (Derzeit befinden sich Ausstellungsstücke wie der 1925 zur 600 Jahr Feier der Schuhmacherinnung angefertigten größte Stulpenstiefel der Welt mit 3,70 Metern Schafthöhe im Herrenhaus). 1706/07 Im nordischen Krieg ist Burg Mildenstein das Militärquartier für den vom Schwedenkönig als Gegenkönig zu August den Starken eingesetzten "Winterkönig" Stanislaw Leszcynski. 1712 Burg Mildenstein wird zum Amtsgericht mit Gefängnis umgebaut (bis 1955) 1798 Familie Mirus legte um den Burgberg einen romantischen Park an. 1866/1867 im Mirus-Park werden künstliche Ruinen und der Felsentunnel aus originalen Säulen und Kapitellen der Klosterkirche Bruch geschaffen. 1890 der Leisniger Geschichts- und Altertumsverein nutzt die Burg für museale Zwecke. 1952 Burg Mildenstein wird Museum mit regionalgeschichtlichen Ausstellungen zur Handwerksgeschichte und historische Fortbewegungsmittel (Sänfte-Hochrad-Motorrad). Der frei stehende 33 Meter hohe Bergfried auf dem Burghof stammt aus dem 12. Jahrhundert. Seid einig, einig für des Volkes Rechte, Seid einig, einig, wo die Freiheit ruft! So wird in euch der Geist des Dichters wach, So, Freunde, wird's ein echtes Schillerfest! Denn alle Kunst ist Blüte nur und Saat: Die wahre Frucht des Lebens ist die Tat. Freie Autoren Ohne Zensoren? Die Philosophen Nicht hinterm Ofen? Kein Pietismus Kein Servilismus? Sanfte Theologen – Das ist gelogen! Unterdessen nimmt mich's wunder so daß ich meine Bande sehr leicht würde zersprengt haben. […] Mehr lesen >>>
Seit zehn Jahren wohlbestallter Reporter des "New-York Herald", bereicherte Gedeon Spilett denselben durch seine Berichte und Zeichnungen, denn er handhabte Feder und Stift mit gleicher Geschicklichkeit. Seine Gefangennehmung erfolgte, als er einen Bericht über die Schlacht aufsetzte und eine Skizze derselben zu Papier brachte. Die letzten Worte in sei nem Notizbuche lauteten: "Zu meinen Füßen liegt ein Südstaatler und ...", und Gedeon Spilett war verschollen, denn seiner unabänderlichen Gewohnheit gemäß war er auch bei diesem Treffen unverwundet geblieben. Cyrus Smith und Gedeon Spilett, welche sich gar nicht oder höchstens dem Namen nach kannten, schleppte man Beide nach Richmond. Der Ingenieur genas bald von seiner Verwundung und machte während seiner Reconvalescenz die Bekanntschaft des Reporters. Die beiden Männer gefielen sich und lernten bald einander schätzen. In kurzer Zeit gipfelte ihr gemeinsames Leben nur noch in dem einen Zwecke, zu fliehen, sich der Armee Grants wieder anzuschließen und auf's Neue für die Untheilbarkeit des Vaterlandes zu kämpfen. Die beiden Amerikaner waren entschlossen, jede sich bietende Gelegenheit zu benutzen; doch trotzdem sie in der Stadt frei umher gingen, war Richmond aber so dicht und streng bewacht, daß eine gewöhnliche Flucht unmöglich schien. Mittlerweile hatte sich Cyrus Smith auch sein früherer, ihm auf Tod und Leben ergebener Diener beigesellt Ein unerschrockener Neger, geboren auf einer Besitzung des Ingenieurs, erhielt er, trotzdem sein Vater und seine Mutter zu den Sklaven gehörten, von Cyrus Smith, einem Abolitionisten von Kopf und Herz, die Freiheit. Neben Spionage mit dem Ziel der Gewinnung industrieller und militärtechnischer Geheimnisse durch Staaten existieren auf diesem Gebiet auch in Einzelfällen Spionageaktivitäten durch private Organisationen, insbesondere Wirtschaftsunternehmen. Auch heute werden Kommunikationswege wie Satelliten, Glasfaser, Richtfunk sowie Mobilfunk-Verbindungen durch Geheimdienste überwacht und ausspioniert. Dies auch bei befreundeten Staaten. […] Mehr lesen >>>
Sie hätten versuchen können, mich davon zu überzeugen, dass ich zu einer Nation gehöre, die mich nicht wirklich zu akzeptieren scheint. Sie hätten mir sagen können, dass ich in mein Land gehöre oder dass ich nicht willkommen bin, weil mein Land nicht das Ihre ist, so dass ich kein Einwohner bin, ein Bürger einer Nation, die Sie wirklich nicht mögen. Sie haben es versucht, der Wanderer und der Camper. Ich wollte kein Teil davon sein. Ich wollte einer von Hunderten, wenn nicht gar Tausenden sein, die auf den Campingplätzen leben, nicht nur ein Teil davon. Es war richtig, das zu tun. Die Camper können, oder sollten zumindest, eine sehr vielfältige, sehr multikulturelle Gemeinschaft sein. Soll ich da hin reisen und mein Herz öffnen? Aus dem täglichen Trott der schmalen Pfade lockt ihr mich zum Wandern? Und doch bin ich tiefer in meine Heimat versunken, ich fühle mich, ihr ergeben, freier, reicher, als Sie denken. Irgendwo, tief in der Erde, geschieht etwas Seltsames. Mit jedem Atemzug, mit jedem Blick, mit meinen Augen scanne ich die Landschaft, die mich umgibt, ich nehme sie wahr. Da ist alles. Ich bin derjenige, der mit ihr in Kontakt ist, mit dem, was jenseits der sichtbaren Welt liegt, mit dem, was ich nicht begreifen kann. Ich bin in Kontakt mit einer Präsenz, die Zeit und Raum transzendiert. Ich fühle sie, ich träume von ihr, ich glaube an sie. Für mich als Subjekt gibt es keine größere Gemeinschaft als eine intime Kenntnis der natürlichen Ordnung, dessen, was man sich vorstellen könnte, so wie es auf der Oberfläche von allem existiert. Irgendwann, wenn ich meinen Blick wende, sehe, was vor mir liegt, bin ich sicher, dass Mensch sein bedeutet, sich des Transzendenten bewusst zu sein. Deshalb gibt es eine Leere, einen Mangel an irgendetwas. Für mich gibt es kein Leben und keinen Sinn als solchen, ich brauche nicht zu glauben, dass man für sich selbst ein ethisches Leben führen kann, und so weiter. […] Mehr lesen >>>
Es lag ein Mann unter einem Baum, Verschränkte die Arme Mit Blüten übersät, Unter dem Haupte und sah hinan, Daß, wenn mein Liebster vorübergeht, Gleichwie seine Blüten […]
und reitet mit dem Rosse flugs vor das Rathhaus hin, und spricht zu seinen Rittern: Kam ich sonst mal hieher, da kam man, mich zu mit Ja antworten, jetzt sind die […]
Wandern lieb ich für mein Leben, Lebe eben wie ich kann, Wollt ich mir auch Mühe geben, Paßt es mir doch gar nicht an. Schöne alte Lieder weiß ich, In der Kälte, ohne […]