Uralten Schatten
Ein seichter Dunst legt sich über das Müglitztal, ein geisterhafter Maler hat die Hügel in sanftes Grau getaucht. In Maxen, umgeben von verhüllter […] Mehr lesen
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Ein seichter Dunst legt sich über das Müglitztal, ein geisterhafter Maler hat die Hügel in sanftes Grau getaucht. In Maxen, umgeben von verhüllter […] Mehr lesen
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Im stillen Mondenschein, auf Flügeln des Gesanges, trag ich dich fort, Herzliebchen, fort in eine Welt voller Magie und Wunder. Der Mond taucht die Landschaft in silbernes Licht, während wir auf einem Pfad schreiten, der uns zu den geheimnisvollen Gärten führt. Hier kenne ich den schönsten Ort, einen Ort der Ruhe und des Friedens.
Dort liegt ein rotblühender Garten, verborgen im Herzen eines alten Waldes. Die Lotosblume öffnet ihre Blütenblätter, um uns zu begrüßen, und wir spüren die Magie des Ortes. Die Veilchen kichern leise, während sie ihre Köpfe den funkelnden Sternen entgegenstrecken, und die Rosen flüstern duftende Geheimnisse, die nur wir verstehen können.
Die Luft ist erfüllt von süßen Düften und sanften Klängen, die aus dem Flüstern der Blätter und dem Singen der Vögel entstehen. Die Lotosblume thront stolz im Teich, ihre Blüten strahlen im Mondlicht. Wir lauschen den Märchen, die die Rosen sich ins Ohr erzählen, und fühlen uns wie in einem Traum, aus dem wir nie erwachen wollen.
Die Nacht ist still und friedlich, doch voller Leben und Geheimnisse. Wir spüren die Präsenz der Natur um uns herum, als ob sie uns in ihre Arme nimmt und uns in ihre Geschichten einwebt. Jeder Schritt führt uns tiefer in das Herz dieses magischen Gartens, wo die Zeit stillzustehen scheint und wir eins werden mit der Natur.
Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen aus dem Traumgarten im Mondschein,
Ihr leidenschaftlicher Geschichtenerzähler und romantischer Wanderer.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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Ein seichter Dunst legt sich über das Müglitztal, ein geisterhafter Maler hat die Hügel in sanftes Grau getaucht. In Maxen, umgeben von verhüllter Stille, hängen Erinnerungen wie scheue Gespenster in der Luft. Man spürt den Puls vergangener Tage, wenn ein unbestimmter Klang so klingt, eine alte Melodie verweilt zwischen knorrigen Linden. Uralte Mauern scheinen zu atmen, während man durch gewundene Gassen streift und den Blick über geheimnisvolle Kuppen schweifen lässt. An der Anhöhe Finkenfang, deren Name wie ein Versprechen klingt, schimmert der Horizont in bedrohlicher Schönheit. Fast unbemerkt erhebt sich die Frage, welche Geschicke hier einst besiegelt wurden. Vielleicht schleicht der Hauch einer längst vergangenen Schlacht durch die Schatten, zieht über verfallene Steine und lässt das Herz schneller schlagen. Das Lindenmuseum in Schmorsdorf wirkt unscheinbar, doch sein Inneres flüstert von großen Gefühlen und unsterblicher Musik. Wer mag einst hier verweilt haben, im Herzen der Zeit? Je weiter man voranschreitet, desto tiefer verfällt man in ein verwirrendes Gewebe aus Realität und Legende. Hinter jedem Baumstamm könnte das Echo schleppender Schritte lauern, und der Wind trägt wispernde Stimmen, als wollten sie von einer Kapitulation erzählen, die hier ihren unausweichlichen Höhepunkt fand. Plötzlich jagt ein kühler Schauer über den Rücken, wenn sich das Licht so abrupt ändert, als hätte jemand die Pforten zu einer anderen Welt geöffnet. Gibt es unter dem moosbedeckten Boden noch mehr zu entdecken als lose Erinnerungsfetzen? Das Tal schweigt, doch in dieser Stille blüht eine seltsame Faszination auf: Man fühlt sich beobachtet, von den Bäumen, den Gedenksteinen, vielleicht sogar von den verlorenen Träumen all jener, die hier einst ihr Schicksal fanden. Dann senkt sich die Dämmerung auf Maxen und Schmorsdorf, und ein letzter Sonnenstrahl verfängt sich in den alten Lindenblättern. Ein leiser Schrei gellt unheimlich. Doch was, wenn dieser düstere Zauber nicht mit dieser Nacht endet? […] Mehr lesen >>>
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