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Reichtümer, Hoheit und

Ungerührt von Annens Tränen Sieht der Vater ihren Schmerz, Und, um seinem Geiz zu frönen, Martert er der Tochter Herz. Um Reichtümer, Hoheit und […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Hirn Auge Zauber Licht ...

­Zauberlicht

Liebste, sollst mir heute sagen:
Bist du nicht ein Traumgebild',
Wie's in schwülen Sommertagen
Aus dem Hirn des Dichters quillt?

Aber nein, ein solches Mündchen,
Solcher Augen Zauberlicht,­
Solch ein liebes, süßes Kindchen,
Das erschafft der Dichter nicht.

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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Stadt Dresden, Name und

Dresden soll von einer römischen Kolonie abstammen, die Drusus Germanicus auf dem Taschenberg errichtete, damals ein von der Kunst geschaffener Hügel, von dem die kleine Gasse, die von mehr lesen >>>

Wangen und Lockenha

Dort jenes Grübchen wunderlieb In wunderlieben Wangen, Das ist die Grube, worein mich trieb Wahnsinniges Verlangen. Dort seh ich ein schönes Lockenhaar Vom schönsten mehr lesen >>>

Die Entdeckung von des

Ja, es ist, es ist gelungen, Und die goldne Freiheit lacht Herrlich ihm, er ist gedrungen Aus des Kerkers düstrer Nacht. Ha, seht, wo gespalten die Mauer dort mehr lesen >>>

Himmelsmacht in dunkler

So zahlreich? Nun, dann sage: wo weilt, wo wohnet Ihr? Wir ruhen in Metallen, erfüllen Pflanz' und Thier, das Kleinste wie das Grösste dient uns als mehr lesen >>>

Der wandernde Musikant 5a

Mürrisch sitzen sie und maulen Auf den Bänken stumm und breit, Gähnend strecken sich die Faulen, Und die Kecken suchen Streit. Da komm ich mehr lesen >>>

Berg und Sturm, im Brausen

Über Felsen, windumflattert, klimm ich hoch hinan zum Freien; droben will ich mich entladen dieser Qual, im Sturme baden, neugeboren mehr lesen >>>

Schloßgarten

Zierlich aus dem Brunnenbecken nippt die Taube perlend Licht, das umgrünt von dunklen Hecken quillt aus einem Steingesicht, mehr lesen >>>

Was sollen wir denn mit einem

wenn wir Jim doch unter dem Schuppen herausbohren wollen? Na, dafür giebt's genug berühmte Vorbilder. Genug haben's mehr lesen >>>

Kanzler Nikolaus Crell

Sein Sohn, Christian I., ein kränklicher Fürst, überließ die Regierung erst ganz seinem Kanzler mehr lesen >>>

Sie hat sehr viel zu sorgen,

schaffen und zu arbeiten. Für mich nicht; das weiß Allah! Aber für deine Gefangenen. Sie mehr lesen >>>

Der Doctor erwiderte mit

daß Göttin Luna alle tausend Jahre ihren Rundgang halte, um sich von Angesicht zu mehr lesen >>>

Sonne hoch am Himmel über

Theron führte Sylthria durch den dichten Wald, der sich um die Lichtung mehr lesen >>>


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Reichtümer, Hoheit und Macht

Ungerührt von Annens Tränen Sieht der Vater ihren Schmerz, Und, um seinem Geiz zu frönen, Martert er der Tochter Herz. Um Reichtümer, Hoheit und Macht zu erreichen, Mag immer die liebende Tochter erbleichen! Er faßte Liebe oder Zutrauen zu niemandem. Eine Menge Tötungen aus geringfügigstem Anlaß nimmt er vor; die Majestätsbeleidigungsklagen erwachen wieder und das schreckliche Denunziantenwesen. Titus und Vespasian hatten sich nach den Regierungsgrundsätzen des Augustus und des Seneca der Hilfe des Senats in wohlwollendster Weise bedient. Der Ausdruck Konfiskationen wird jetzt gang und gebe, d. h. die Aneignung von Privatvermögen durch den Fiskus. Alle freie Rede hört auf und damit zugleich alle Geschichtschreibung. Wenn Domitian als Zensor die Sittenpolizei in die Hand nahm, so tat der Sittenlose auch das nur, um damit das leichtlebige vornehme Publikum in Angst zu setzen. Domitian veranstaltet auch eine große Stoikerhetze in Rom, eine Vorläuferin der späteren Christenverfolgungen. Kein Historiker wagt mehr den Griffel zu rühren. Daher ist ihm der Senat unleidlich; er zeigt ihm seine Mißachtung, ja, hält ihn in Schrecken, indem er seine eigenen Machtbefugnisse steigert (Domitian ließ sich u. a. selbst dominus et deus nennen) und gab so ein Vorspiel für das sultanische Kaisertum des späteren Diokletian und Konstantin. Denn da war ein Hermogenes von Tarsus; den ließ Domitian wegen zu freier Äußerungen in seinem Geschichtswerk hinrichten, und nicht nur ihn, sondern auch alle Schreiber, die das Werk abgeschrieben und vervielfältigt hatten. Anfangs hatte er sich maßvoll gezeigt, bald aber stand er als ein zweiter Nero da: ein schöner Mensch, dem aber in der Aufwallung leicht das Blut ins Gesicht schoß. Der kaiserliche Fiskus, Reichskasse und Privatkasse zugleich, ist immer leer, und der Kaiser tötet, um zu rauben. Domitian vermochte das nicht; bedeutenden Männern gegenüber wurde er verlegen; er gehörte zu den eitlen Leuten mit starkem Eigenwillen, die einen Meinungsaustausch mit ebenbürtigen Personen nicht vertragen. Die jüngeren Mönche aber müßten wnochentags oft arbeiten wie Bauern oder Handwerker. Man habe ja zu leben, aber so wie am Sonntag gehe es doch nicht alle Tage. […] Mehr lesen >>>


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Zwei oder drei gute Bissen Als dies Abenteuer zu Ende war, ging ich wieder aus meinem Hause, denn ich bedurfte der frischen Luft. Der Kaiser war bereits vom Turm […]
Liebe und Verehrun Sein bestes war die Liebe und Verehrung, mit der er ein halbes Jahrhundert lang die Schleppe seines Vaters trug. In diesem Dienste verstieg sich […]
Schloss und Schlosspark 300 JAHRE SCHLOSS- UND BAUGESCHICHTE SCHLOSS RAMMENAU Dauerausstellung im Barockschloss Dezember 2005 am 01.12.2005 18.00 Uhr FÜHRUNG VORFREUDE, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Herbsttag, treuer Wald, des Blätterfalles, der eignen Wehmut leiser Hauch

Herbsttag, treuer

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

Ohne allen

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Das wird mir großen Schaden machen, Effendi

Das wird mir

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund […]