Eine poetische Reise im
In einem Dresden, das von der Zeit selbst vergessen schien, entfaltet sich eine Erzählung so einzigartig wie die Sonnenblumen, die am Straßenrand […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
In einem Dresden, das von der Zeit selbst vergessen schien, entfaltet sich eine Erzählung so einzigartig wie die Sonnenblumen, die am Straßenrand […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin Webhosting Provider Domain Webspace Internetauftritt Preis ...
Mit unerschütterlichem Mut und einer Prise digitaler Weisheit,
Ihr Navigator durch die endlosen Geheimnisse des Cyberspace.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den schattenhaften Echos vergessener Technologien im leisen Flüstern des digitalen Windes.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Das Schicksal führte uns beide zusammen, Es war nur Zufall Dein Blick verfolgt mich Tag und Nacht, Ich denk an dich ganz sacht, Nur einmal dich berühren, Einmal dich spüren, Das war mehr lesen >>>
Harbert, dem seine unbestimmten Ahnungen keine Ruhe ließen, äußerte mehrmals die Absicht, Nab entgegen zu gehen; Pencroff überredete ihn aber, daß dieser Weg unnütz sein mehr lesen >>>
Ziel unseres kurzen Spaziergangs von der S-Bahn-Station Elbflorenz Klotzsche ist der Priesnitz-Wasserfall in der westlichen Dresdner Heidekrautlandschaft. Man kann die mehr lesen >>>
war hoch gebaut und von so kräftigen Körperformen, daß sie ohne Bedenken die Frau eines Flügelmannes aus der alten, preußischen Riesengarde hätte mehr lesen >>>
Er mochte nun immer hervorheben, daß des Menschen Wille frei sei und er keines von beidem wolle, es half ihm nichts, er mußte eine Wahl treffen, mehr lesen >>>
Ueber das Meer hin zuckt der Blitz. Wehklagend neigen die Häupter der Eichen sich vor dem rasenden Sturm; - aber im Schatten der mehr lesen >>>
antwortete der Seemann, jene befanden sich in einem kupfernen Büchschen mit bestem Verschlusse! Was sollen wir aber nun mehr lesen >>>
Am 5. Mai wurde schon in der Frühe von den Aufständischen das Feuer gegen das königliche Schloß wieder eröffnet. mehr lesen >>>
In einem Dresden, das von der Zeit selbst vergessen schien, entfaltet sich eine Erzählung so einzigartig wie die Sonnenblumen, die am Straßenrand der Hohen Straße ihr Gesicht der Sonne entgegenrecken. Ein ganz gewöhnlicher Donnerstag nimmt eine unerwartete Wendung, als ein Entdecker durch die schmalen Pfade vergangener Tage wandelt. Die Hohe Straße, eingehüllt in die lebendigen Farben der Sonnenblumen, erweist sich als Portal zu einer Welt, in der die Vergangenheit in jedem Blütenblatt ihre Geschichten flüstert. Unversehens führt diese Reise zum vergessenen Stein, dessen Nummer 74 seit 1995 im Verborgenen schlummerte. Eine stumme Legende, die ihre Geschichte dem enthüllt, der sich entschlossen auf die Suche begibt. Doch die wahre Magie offenbart sich in den Mauern der Alten Zionskirche, einer geheimnisvollen Ruine, die als Lapidarium eine Pforte zu vergangenen Zeiten darstellt. Hier, wo die Steine lebendig werden und das Flüstern der Geschichte die Luft erfüllt, beginnt der Entdecker, sich selbst in den Jahrhunderten zu verlieren. Eine emotionale Reise, eine poetische Odyssee durch vergessene Kapitel und versteckte Juwelen der Dresdner Geschichte. Die Sonnenblumen scheinen als lebende Zeugen der Zeit selbst zu fungieren, während der vergessene Stein 74 seine Geschichten dem enthüllt, der bereit ist, dem Unsichtbaren nachzuspüren. Inmitten des verträumten Flairs der Donnerstagstour verwebt sich der Alltag mit dem Unerklärlichen. Der Entdecker, getrieben von der Neugier auf das, was im Verborgenen liegt, ahnt nicht, dass seine Suche nach den Spuren der Geschichte ihn zu einem phantastischen Rätsel führen wird. Die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart verschwimmen, und die Sonnenblumen scheinen den Weg zu weisen zu einem geheimen Reich. Die Stimmung verdichtet sich, als der Entdecker am Lapidarium der Zionskirche steht, umgeben von den steinernen Zeugen einer längst vergangenen Zeit. Hier, in diesem stillen Raum, ergibt sich ein poetischer Moment, in dem die Grenzen der Realität vergehen. Die Steine werden zu Portalen, und der Entdecker spürt, dass die Antworten auf seine Fragen nicht in der Vergangenheit, sondern in der eigenen Seele verborgen sind. Und so endet die Reise des Entdeckers nicht in der Alten Zionskirche. Das Lapidarium öffnet ein Tor in die Vergangenheit, aber auch zu den unergründlichen Tiefen der eigenen Gedanken. Ein Leser mit offenen Fragen bleibt zurück, er muss sich selbst auf die Suche nach verborgenen Schätzen zu begeben und den Rätseln der Zeit auf den Grund zu gehen. […] Mehr lesen >>>
Business-Englischkurse mit variablen Schwerpunkten, Dauer, Stärke und Terminplanung angemessen den Wünschen der Lernenden. Ausdehnung der Englischkenntnisse und […]
Die Englisch-Lehrkräfte der Sprachschule sind größtenteils qualifizierte Englisch-Muttersprachler, z.B. aus den USA, Großbritannien, Staat und Republik Südafrika. […]
Business-Englischkurse mit variablen Schwerpunkten, Studiendauer, Intensität und Terminplanung angemessen den Bedürfnissen der Lernenden. Ausdehnung der […]