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Strand des Lebens

Nach Osten hin lockt natürlich Wind und klarer Himmel mit dem weltberühmten Rauschen der Wellen, der Plaza de Espana und dem maurischen Alcazar. Auf […] Mehr lesen

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Spiegel, Kamm, Handtuch

Der Spiegel, der Kamm und der Schwamm und das weiße Handtuch an der Wand und ein Mann, der hinter dem Kleiderschrank stand, die warteten auf das […] Mehr lesen

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Blume der Blumen

Sie hatt mir oft zärtlich am Fenster genicket,
Die Blume der Blumen, mein Lebenslicht!
Doch die Blume der Blumen ward endlich gepflücket
Vom dürren Philister, dem reichen Wicht.

Die Blume der Blumen in Dresden grüßt dich vieltausendmal  ein sanfter Hauch so neu wie die Sonne an diesen Tag 0180

Da flucht ich den Weibern und reichen Halunken,
Und mischte mir Teufelskraut in den Wein,
Und hab mit dem Tode Smollis getrunken –
Der sprach: "Fiduzit, ich heiße Freund Hein!"

Morgenstunde im Botanischen Garten die Blumen rot und gelb und blau der Frühlingszauber beginnt 01184

Quelle:
Heinrich Heine
Traumbilder
Junge Leiden - 1817-1821
Buch der Lieder
Hamburg 1827
www.zeno.org - Contumax GmbH & Co.KG

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Botanischer-Garten-01290

Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Rakete zum Mond

Es ist Ihre Rakete zum Mond, denken die Anwesenden? Bevor Sie in Ihre Rakete zum Mond steigen, denken Sie daran, die wirklich wichtigen Dinge einzupacken. Wie auch immer, es ist cool mehr lesen >>>

Eine Wolke, wirklich eine

- Nein; das Guttapercha, mit welchem der Taffet überzogen ist, würde noch eine weit höhere Temperatur vertragen. Ich habe im Innern des Ballons vermittels des Schlangenrohrs mehr lesen >>>

Sturmwindflug

Lebt wohl! Mein Diener ruft mir! Er geht hinab zum Ross, Das, als er's kaum bestiegen, mit ihm die Luft durchschoss; Weit fort und immer weiter, sich selber zu mehr lesen >>>

Das Posthorn schallt im

Die Sonne lustig scheinet Weit über das Revier, Ich bin so froh verweinet Und singe still in mir. Vom Berge geht's hinunter, Das Posthorn schallt im Grund, mehr lesen >>>

Herbstabend am Sto

Durchs Stoppelfeld auf Nebelstreifen weht traurig kalt Novemberwind, dort wankt am Wald mit Reisighäufen Ein armes Weib und führt ihr Kind. Dort mehr lesen >>>

Das Geheimnis der verlorenen

Ein Spaziergang durch Dresden-Pieschen ist eine windige Angelegenheit. Das verfallene Sachsenbad an der Wurzener Straße ist ein mehr lesen >>>

Da kommt er! Wie zieh' doch

noch tiefer, so ist's recht, nun kann er dich nicht sehen. Daß du dich nicht verrätst, hörst du? ich will ihn einmal mehr lesen >>>

Nachfrage und Angebot gehen

Hinauf zu dir will ich nur immer denken, hinauf zu dir, der ewig mein gedenkt. Zu dir, will meinen Flügelschlag ich mehr lesen >>>

Jetzt ging man daran, eine

Lagerstätte herzurichten, um durch Nahrung und Schlaf die verlorenen Kräfte zu ersetzen. Die zweite Etage mehr lesen >>>


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Strand des Lebens

Nach Osten hin lockt natürlich Wind und klarer Himmel mit dem weltberühmten Rauschen der Wellen, der Plaza de Espana und dem maurischen Alcazar. Auf Wiedersehen mit der Fähre den Grenzfluss Rio Guadina zr Kaffeepause zu überqueren. Was gibt es dann noch schöneres, als am letzten Abend Tisch, Bank und Fahrrad. Am Strand angekommen erwartet den Wanderer ein scheinbar endloser Weg durch feinsten Sand. Während sich die kleinen im liebvoll geführten Kinderclub austoben können, steht den Eltern ein hervorragendes Wellness Angebot im Thai-Zen-Space zur Verfügung. Auch die Badefreuden im Meer kommen nicht zu kurz. Bis Mitte Oktober bleibt die Wassertemperatur noch angenehmen, ansonsten steht ein großes Hallenbad zur Verfügung. Nach der Kinderdisco steht die professionelle Showbühne dem Animationsteam oder einheimischen Künstlern zur Verfügung. Doch was wäre ein Urlaub ohne die abendlichen Shows. Obwohl deren Bewohner gute Seemänner waren und zur Zeit der Wikinger Island und Grönland besiedelten, so nutzten sie dazu doch primär Routen westlich des Nordmeers durch den Atlantik wie der Rasender Roland. Der königliche Steuereintreiber ist in Wahrheit die Schienen entlang ein selbstsüchtiger Gierschlund. Die Siedlungen auf Island und Grönland liegen dementsprechend auch fast ausschließlich an den wärmeren Westküsten der Inseln über die Gleise mir ein woher? Die Göttin Athene gab der schönen Königstnochter Nausikaa im Traum ein, mit ihren Freundinnen zum Meeresstrande hinauszufahren, um die Wäsche des Königshofes zu waschen. Fleißig verrichteten die Mädchen ihre Arbeiten, setzten sich sodann zum Essen und beschlossen den Tag mit fröhlichem Tanz und Ballspiel am Strande. Aber mit dem Eintauchen ist die Welt, ist er selbst verwandelt. Mit Mühe findet er einige Waldarbeiter, die ihm den Weg nach der nächsten Stadt zeigen. Zum ersten male empfindet er das Bedürfnis, sich nach frommen muhammedanischen Gebräuchen zu waschen und zu baden. Dadurch kann warme Luft schnell aus der Hülle entweichen. So wurde die schließlich doch noch die schwarze Flagge gezogen. Dank Astrid konnte mit Ihrem Reservefunk das Problem erst mal behoben werden. […] Mehr lesen >>>


Spiegel, Kamm, Handtuch und Schwamm

Der Spiegel, der Kamm und der Schwamm und das weiße Handtuch an der Wand und ein Mann, der hinter dem Kleiderschrank stand, die warteten auf das schöne Mädchen Käthchen. Und endlich, endlich kam Käthchen gegangen. Da küßte der Schwamm ihr Mund und Wangen, und sie küßte den Schwamm und beugte sich nieder und küßte das Handtuch und küßte es wieder. Sie ließ sich von dem Spiegel umschmeicheln und von dem Kamme ihr Goldhaar streicheln. Dann sagte sie allen recht schönen Dank. Dann sah sie den Mann hinterm Kleiderschrank und rannte davon und schrie dabei: Zu Hilfe! Mörder! und Polizei! Der Feind, welcher gute Beute gemacht u. unter anderem 186 Stück Pferde u. Von der Stadt aber, in- u. außerhalb der Ringmauer, blieb nichts übrig, als das Crucifix auf dem Kirchhofe, so Gott auch diesmal erhalten, ferner des Wildpretwärters Haus am Kurfürstlichen Tiergarten, die kleine Begräbniskirche u. dazu noch eine niedrige Hütte am Altstädter Wege. Ja, er selbst half löschen u. gab vom Himmel einen gnädigen Regen. Unzählige Thränen flossen aus den Augen aller, u. wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. Was war es aber für ein schrecklicher Anblick, da der Feind sich unsichtbar gemacht u. die verarmten Leute vom Schlosse u. von den Feldern auf den Brandstätten zusammenkamen! Von allen kurfürstlichen Gebäuden unter der Schösserei u. im Hahnewalde, die nach Beschaffenheit derselben Zeit schön waren, wurden Aschehaufen. Da fing auch der Siebenspitzige Turm mit an, u. das Feuer drang aus demselben in den Lederboden, wo Holz und brennende Materie genug war. Aber was die Gottlosen gerne wollten, ist verdorben und verloren. Er ließ wohlgeraten die Arbeit der munteren Weiber, die aus dem tiefen Brunnen (denn das Röhrwasser der künstlichen Wasserleitung hatten die Feinde zerstört und abgeschnitten) Wasser zum Löschen trugen, u. der Männer, die Wasser ins Feuer gossen. Und so ward die Flamme gedämpft, das Herz des Schlosses erhalten, u. obwohl in der Stadt einige verwundet u. getötet, desgleichen vom Feuer ergriffen u. vom Rauche erstickt worden waren, so ist doch auf dem Schlosse keiner Person Leid widerfahren. […] Mehr lesen >>>


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Leichenschmaus Wo sie sich nahen, rasselt wach Der Hofhund an der Kette, Und wälzen sich mit Angst und Ach Die Kranken auf dem Bette. Sie bauen am Kamin ihr […]
Die Pfeil vom Bogen Wie der Pfeil vom Bogen schwirret, Also eilt der schwache Kiel, Der im hohen Meere irret, Aufgeregter Winde Spiel. Und fürchterlich schwanket eilf […]
Gastmahl In Erfurt hält ein Gastmahl ein Edler vom Geschlecht; Schon haben manche Stunde die Gäste froh gezecht; Oft denken sie des Magus, der Allen […]

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