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Eine Reise durch das Netzwerk Europas.

Das pulsierende Herz Europas.

Das Jahr 1992 war ein Wendepunkt in meinem Leben. Nach langen Jahren im Geschäft hatte ich zahlreiche Geschichten aus der ganzen Welt berichtet, aber es war diese eine Reise durch das ganze Netzwerk Europas, die alles in mir veränderte. Es war, als ob das pulsierende Herz Europas mich rief, und ich konnte dem Ruf nicht widerstehen.

Wald, Busch und Wildnis auf Himmel und Erde sind gleich, Himmel werde grün und Erde werde blühen, da spricht die Erde - Sterbe! 02098

Horch, wie dumpf klingt der Widerhall.

Mein erster Halt auf dieser aufregenden Reise war Berlin. Die Stadt, die einst geteilt war, hatte sich zu einem Symbol für die Wiedervereinigung entwickelt. Hier, im Schatten des Brandenburger Tors, spürte ich den Widerhall der Geschichte. Die Erinnerungen an den Kalten Krieg, die Mauer und die heldenhaften Bemühungen der Menschen, sie niederzureißen, waren immer noch lebendig. Ich sprach mit Berlinern, die ihre Geschichten teilten, und fand heraus, wie die Stadt sich in den letzten Jahrzehnten verändert hatte.

Haut mit dem Beil den Eichenstamm aus dem Wald bei Dresden und Hülle, die Fülle, die Menge 00582

Ferne Äxte klingen und so schlägt der Schall.

Von Berlin aus führte mich meine Reise nach Polen. Warschau, eine Stadt, die im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört wurde, hatte sich wundersam erholt. Hier hörte ich Worte von Menschen, die die Vergangenheit nicht vergessen, aber dennoch nach vorne schauten. In der Ferne hörte ich die Äxte der Arbeiter, die am Warschauer Königsschloss arbeiteten, um es wieder aufzubauen. Es war ein Symbol für die Widerstandsfähigkeit und den unermüdlichen Wunsch nach Erneuerung.

Eile durch Busch und Wildnis fort.

Von Polen aus setzte ich meine Reise nach Ungarn fort. Budapest, die Perle der Donau, empfing mich mit offenen Armen. Hier eilte ich durch die Straßen und Parks, die von einer reichen Geschichte und atemberaubender Architektur geprägt waren. Die Freiheitsbrücke erzählte von den Kämpfen für Unabhängigkeit, während das Parlamentsgebäude majestätisch über dem Fluss thronte. Die Wildnis der Donauufer und die kulturelle Vielfalt des Landes fesselten meine Sinne.

Komm an einen freien Ort.

In Kroatien erlebte ich die wahre Schönheit der Adriaküste. Dubrovnik, die „Perle der Adria“, war ein wahrhaft magischer Ort. Die Stadtmauern, die die Altstadt umgeben, schienen mir eine Zeitreise in die Vergangenheit zu ermöglichen. Hier, an einem Ort, der von so vielen Kriegen gezeichnet war, fand ich die Freiheit und den Frieden, nach dem ich gesucht hatte.

Wald, Busch und Wildnis unter dem Himmel und auf der Erde sind gleich.

Als Nächstes führte mich meine Reise nach Slowenien. Hier, in den malerischen Alpen, fand ich eine atemberaubende Landschaft, die mich an die Schönheit der Natur erinnerte. Der Triglav-Nationalpark war eine Oase der Ruhe, wo ich die Wildnis hautnah erlebte. Es war ein Ort, an dem Wald, Busch und Wildnis unter dem Himmel und auf der Erde gleich waren.

Erde werde grün und Wiesen blühen.

In Österreich, genauer gesagt in Salzburg, wurde ich von der Musik und Kultur verzaubert. Die Stadt, die die Heimat von Mozart war, schien im Einklang mit der Natur zu stehen. Die Almwiesen blühten in sattem Grün, und die Musik erklang in den Straßen. Hier konnte ich den Rhythmus der Natur und die Harmonie der Musik gleichermaßen spüren.

Da spricht die Erde, du musst sterben.

Meine Reise führte mich weiter nach Tschechien, wo ich Prag, die „Goldene Stadt“, besuchte. Die historische Altstadt mit ihren engen Gassen und gotischen Türmen sprach von einer langen Geschichte. Doch während ich durch die Straßen schlenderte, hörte ich die Erde flüstern, dass alle Dinge sterblich sind. Die Prager Burg, die über der Stadt thronte, war ein Symbol für die Vergänglichkeit, und dennoch strahlte sie eine zeitlose Schönheit aus.

Mitten im grünen Raum, stand ein großer Eichenbaum.

In Deutschland kehrte ich zu meinen Wurzeln zurück, denn hier hatte meine Reise begonnen. Doch diesmal führte mich mein Weg in den Süden, in den Schwarzwald. Hier, mitten im grünen Raum, stand ein großer Eichenbaum, der seit Jahrhunderten Zeuge von Veränderungen war. Ich traf Menschen, die die Traditionen ihrer Vorfahren bewahrten, und ich spürte, wie die Zeit im Einklang mit der Natur verstrich.

Begegnungen und Geschichten.

Die Frauen von Berlin.

Während meiner Reise durch Europa begegnete ich vielen inspirierenden Menschen, aber es waren die Frauen von Berlin, die mir besonders im Gedächtnis blieben. Sie erzählten mir von ihren Erfahrungen während der Teilung der Stadt und wie sie sich für die Wiedervereinigung eingesetzt hatten. Ihre Geschichten waren voller Mut und Entschlossenheit, und sie zeigten mir, dass Veränderung möglich ist, wenn Menschen zusammenarbeiten.

Die polnischen Erneuerer.

In Polen traf ich auf Menschen, die sich der Herausforderung gestellt hatten, ihr Land nach den dunklen Zeiten des Kommunismus zu erneuern. Die polnischen Erneuerer, wie ich sie nannte, waren Unternehmer, Künstler und Aktivisten, die sich für Freiheit und Demokratie einsetzten. Ihre Entschlossenheit war beeindruckend, und sie zeigten mir, dass der Wille des Volkes stärker ist als jede Mauer.

Die ungarischen Hüter der Geschichte.

In Ungarn traf ich auf Historiker und Kulturschützer, die sich der Aufgabe verschrieben hatten, die reiche Geschichte ihres Landes am Leben zu erhalten. Sie zeigten mir, wie wichtig es ist, die Vergangenheit zu bewahren, um die Zukunft zu gestalten. Die ungarischen Hüter der Geschichte waren leidenschaftlich und voller Stolz auf ihr Erbe.

Die kroatischen Bewahrer des Friedens.

Kroatien hatte eine bewegte Geschichte und war lange Zeit von Konflikten geprägt. Doch die Menschen, die ich dort traf, waren entschlossen, den Frieden zu bewahren. Die kroatischen Bewahrer des Friedens arbeiteten an Versöhnung und Verständigung, und sie zeigten mir, dass selbst in den schwierigsten Zeiten Hoffnung und Harmonie möglich sind.

Die slowenischen Naturliebhaber.

In Slowenien traf ich auf Naturliebhaber, die sich leidenschaftlich für den Schutz der Umwelt einsetzten. Der Triglav-Nationalpark war ihr stolzes Erbe, und sie waren entschlossen, ihn für zukünftige Generationen zu bewahren. Die slowenischen Naturliebhaber lehrten mich, wie wichtig es ist, die Schönheit der Natur zu schützen und zu schätzen.

Die österreichischen Musikliebhaber.

Österreich, das Land der Musik, hatte eine besondere Ausstrahlung. Die Menschen, die ich dort traf, teilten eine tiefe Leidenschaft für klassische Musik und Kultur. Die österreichischen Musikliebhaber zeigten mir, wie die Kunst die Seele berühren kann und wie sie Menschen in aller Welt miteinander verbindet.

Die tschechischen Geschichtenerzähler.

In Prag traf ich auf Geschichtenerzähler, die die reiche Geschichte ihrer Stadt lebendig hielten. Sie führten mich durch die Gassen der Altstadt und erzählten mir von den Legenden und Geschichten, die sie seit Generationen weitergaben. Die tschechischen Geschichtenerzähler zeigten mir, wie wichtig es ist, die kulturelle Identität zu bewahren und die Geschichten der Vergangenheit zu ehren.

Die deutschen Bewahrer der Tradition.

Im Schwarzwald traf ich auf Menschen, die stolz auf ihre traditionelle Lebensweise und Handwerkskunst waren. Die deutschen Bewahrer der Tradition hatten eine tiefe Verbindung zur Natur und zur Geschichte ihres Landes. Sie lehrten mich, wie wichtig es ist, die Wurzeln zu bewahren und die alten Wege zu respektieren.

Ein Netzwerk der Kulturen.

Europas kulturelle Vielfalt.

Während meiner Reise durch Europa wurde mir klar, dass der Kontinent ein reiches Netzwerk von Kulturen und Traditionen ist. Von den pulsierenden Metropolen bis zu den ländlichen Regionen, von der Musik und Kunst bis zur Naturverbundenheit, Europa bot eine Fülle von Vielfalt. Diese kulturelle Vielfalt ist ein Schatz, der es wert ist, bewahrt und geschätzt zu werden.

Verbindungen über Grenzen hinweg.

Die Menschen, die ich getroffen habe, haben mir gezeigt, dass Kultur und Geschichte keine Grenzen kennen. Die Verbindungen, die zwischen den Ländern Europas bestehen, sind tief verwurzelt und gehen über politische Grenzen hinaus. Die Menschen in Europa sind stolz auf ihre Wurzeln, aber sie sind auch bereit, sich miteinander zu verbinden und voneinander zu lernen.

Die Bedeutung des kulturellen Erbes.

Das kulturelle Erbe Europas ist von unschätzbarem Wert. Die Geschichte, die Kunst, die Musik und die Traditionen sind ein Erbe, das für zukünftige Generationen bewahrt werden muss. Die Bedeutung des kulturellen Erbes wurde mir von den Menschen, die ich getroffen habe, immer wieder vor Augen geführt. Sie sind stolz auf ihre Wurzeln und setzen sich leidenschaftlich für den Schutz ihres Erbes ein.

Die Zukunft Europas gestalten.

Europa steht vor Herausforderungen, aber es sind die Menschen, die die Zukunft gestalten. Die Begegnungen und Geschichten, die ich auf meiner Reise erlebt habe, haben mir gezeigt, dass Europa ein Netzwerk von Individuen ist, die entschlossen sind, eine bessere Zukunft zu gestalten. Sie haben Visionen, Ideen und den Willen zur Veränderung.

Europa in meiner Seele.

Europa hat einen besonderen Platz in meiner Seele eingenommen. Diese Reise durch das Netzwerk Europas hat mich gelehrt, dass die Vielfalt der Kulturen und die Verbindung zwischen den Menschen das sind, was Europa so einzigartig macht. Die Begegnungen und Geschichten, die ich erlebt habe, haben mich bereichert und inspiriert. Europa ist ein Ort des Wandels und der Kontinuität, der Geschichte und der Zukunft. Es ist ein Ort, an dem die Erde grün wird und die Wiesen blühen, ein Ort, an dem die Natur und die Kultur Hand in Hand gehen. Diese Reise durch Busch und Wildnis, durch pulsierende Städte und malerische Landschaften, hat mir gezeigt, dass Europa ein Netzwerk von Schätzen ist. Die Menschen, die ich getroffen habe, sind die wahren Schätze Europas. Ihre Geschichten, ihre Leidenschaft und ihre Hingabe sind es, die Europa zu dem machen, was es ist. Während ich meine Reise durch das Netzwerk Europas beende, bin ich erfüllt von Dankbarkeit und Respekt für die Menschen, die ich getroffen habe. Ihre Geschichten werden in meinem Herzen weiterleben, und ich hoffe, dass sie auch andere dazu inspirieren werden, Europa zu erkunden und seine Schönheit zu schätzen. Europa ist ein Ort, an dem die Vergangenheit und die Zukunft miteinander verschmelzen. Es ist ein Ort, an dem die Kulturen und Traditionen sich überlappen und bereichern. Es ist ein Ort, an dem die Menschen eine tiefe Verbindung zur Natur und zur Geschichte ihres Landes haben. Meine Reise durch das Netzwerk Europas hat mich gelehrt, dass Europa mehr ist als nur ein Kontinent auf der Landkarte. Es ist ein Ort, an dem die Menschheit in all ihrer Vielfalt und Einheit zusammenkommt. Es ist ein Ort, an dem die Geschichte und die Kultur lebendig sind und die Zukunft voller Möglichkeiten ist.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Friedensverhandlung und Waffenstillstandsbedingungen

Am 5. Mai wurde schon in der Frühe von den Aufständischen das Feuer gegen das königliche Schloß wieder eröffnet. Um 10 Uhr Vormittags begannen die Truppen den Angriff gegen die Altstadt, da die Waffenstillstandsbedingungen längst von den Aufständischen gebrochen waren, doch gelang es ihnen nicht im Laufe des 5. Mai erhebliche Fortschritte zu machen. Am Abend rückte das erste Bataillon der preußischen Hülfstruppen ein. Am Morgen des 6. Mai setzten die Aufständischen das alte Opernhaus in Brand, welcher sich auch einem Theile der Zwingergebäude mittheilte und die kostbaren Naturaliensammlungen vernichtete. Hierauf erneuerte sich der Kampf mit Wuth. Die Truppen beschossen mit Geschütz und Kleingewehrfeuer die Barrikaden, in denen sich jedoch die Aufständischen mit der größten Hartnäckigkeit behaupteten, so daß die Positionen meist dieselben blieben. Pflugk hatte das Geheime Kabinett durch beständige Erweiterung seiner Befugnisse zur obersten Zentralbehörde gemacht und der Beamtenapparat unter einem Kammerpräsidenten mit loyalen Bürgerlichen besetzt. Ein Bergratskollegium, ein Geheimer Kriegsrat und ein Generalkriegsgericht wurden errichtet. Zu einem wirklichen Absolutismus kam es aber nie. Dies wurde noch 1717 im Streit des Kurfürsten einerseits und des sächsischen Adels sowie des aufstrebenden Bürgertums andererseits deutlich, wobei Anlass der Revolte der Übertritt des Kurprinzen zum Katholizismus war. Der 1724 erstmals in Leipzig gedruckte Codex Augusteus löste die Konstitutionen von 1572, das bis dahin umfangreichste sächsische Werk für Gesetze, Verordnungen, Mandate und Landtagsabschiede, ab und die neue Landtagsordnung von 1728 führte zu einer weiteren Einschränkung der Rechte der Stände. Die Herausgabe eines Staatshandbuches in Gestalt des Hof- und Staatskalenders erfolgte erstmals 1728. Für die Zeit seiner Abwesenheit von Sachsen ernannte August, ohne Bestätigung durch die Stände, 1697 bis 1706 den schwäbischen Reichsfürsten Anton Egon von Fürstenberg-Heiligenberg, seit 1698 auch Präsident des Generalrevisionskollegiums für die Abstellung von Missständen im Steuerwesen, zu seinem Statthalter ebenda. August der Starke war es auch, der den Juden erstmals seit ihrer Vertreibung 1430 wieder die Ansiedlung in Sachsen gestattete; eine große Rolle spielte hierbei auch sein Hofjude Lehmann, den er 1696 aus Halberstadt nach Dresden holte, wo in der Folge eine jüdische Gemeinde von einiger Bedeutung entstand. […] Mehr lesen >>>


Piratenschiffe auf Jagd

Am zehnten Tage machten zwei Piratenschiffe auf uns Jagd und holten uns ein. Beide Piratenschiffe enterten zugleich, und die Seeräuber, von ihren Befehlshabern geführt, drangen wütend auf uns ein. Da wir uns aber sämtlich aufs Gesicht zu Boden geworfen hatten (Befehl dazu hatte ich zuvor gegeben), knebelten sie uns nur mit starken Stricken, stellten eine Wache auf und durchsuchten die Schaluppe. Wir waren drei Tage unter Segel gewesen, als uns ein heftiger Sturm zuerst nach Nordnordost und dann nach Osten verschlug. Hierauf hatten wir schön Wetter, jedoch einen starken Westwind. Ich bemerkte unter den Seeräubern einen Holländer, der in einigem Ansehen zu stehen schien, obgleich er keines der beiden Schiffe hat es wohl angriffen, als dieser aus Gehorsam nach der Stadt Vicenz gereist, unterwegs aber ein so unerhörtes Wetter entstanden, daß der häufige Platzregen fast dem ganzen Land und Gegend daselbst den Untergang gedrohet, er aber, der gottselige Mann, unter dem freien Himmel sich befunden; damit er aber gleichwohl ein Dach habe, und nit also in das Bad komme, hat er seinen hölzernen Rosenkranz auf den Kopf gelegt, zugleich sich der übergebenedeiten Mutter Gottes befohlen, wodurch dann geschehen ist, daß er in Mitte des Platzregens von allem Wasser befreit, und nicht von einem einigen Tropfen berührt worden. Rosenkranz gewirkt hätten; und weil deren fast alle Bücher gedenken, scheinet unnöthig, selbige beizufügen. Der berühmte Liebhaber Mariä, Antonius de Probes, Surf-Fitness-Übungen helfen dabei, sich auf einen Surf-Trip vorzubereiten. Die vier wesentlichen Surf-Fitness-Übungen nennen sich Power Paddel, Take Off Liegestütz, Take Off Knie Crunch und Indo Balance. Ziel der Surf-Fitness-Übungen ist es, den Körper auf den beim Surfen wackeligen Untergrund vorzubereiten. Der Stand auf einem Surfbrett ist sehr wackelig, denn die Beinmuskulatur ist es nicht gewohnt, diese Bewegungen auszugleichen. Übungen auf wackeligen Untergründen, wie zum Beispiel einem Gymnastikball oder Balance Board helfen dabei, die Beinmuskulatur zu stärken und die Standfestigkeit auf dem Surfbrett zu verbessern. […] Mehr lesen >>>


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